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  7. Anschlag Magdeburger Weihnachtsmarkt: Zehn Handball-Bundesligisten helfen Betroffenen

Anschlag auf Magdeburger Weihnachtsmarkt Warum zehn Handball-Bundesligisten Betroffene zu Karls Erlebnis-Dorf gebracht haben

In Magdeburg haben sich neun Mannschaftsbusse aus der Handball-Bundesliga versammelt. Nicht für ein Spiel, sondern um Solidarität zu zeigen und Betroffene des Anschlags zum „Karls Erlebnis-Dorf“ im Elstal zu fahren. Die Hintergründe.

Von DUR/dpa Aktualisiert: 30.01.2025, 11:08
Zehn Handballbundesligisten haben dafür gesorgt, dass Betroffene des Anschlags auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg zum „Karls Erlebnis-Dorf“ im Elstal fahren konnten. 
Zehn Handballbundesligisten haben dafür gesorgt, dass Betroffene des Anschlags auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg zum „Karls Erlebnis-Dorf“ im Elstal fahren konnten.  Symbolfoto: dpa | Peter Gercke

Magdeburg. - Zehn Handball-Bundesligisten haben sich an einer gemeinsamen Aktion beteiligt: Die Fahrer von neun Mannschaftsbussen trafen sich in Magdeburg, um rund 100 Betroffene und Angehörige des Anschlags auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt zum Freizeitpark „Karls Erlebnis-Dorf“ im Elstal zu befördern, wie der SC Magdeburg mitteilte. 

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Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg: Handballbundesligisten bringen Betroffene zu Karls Erlebnis-Dorf

„Der Tag stand im Zeichen der Solidarität und sollte Freude in einer schwierigen Zeit bringen“, hieß es weiter. Die Aktion wurde von den Busfahrern des SC Magdeburg und der Füchse Berlin initiiert. Der Handballverein aus Sachsen-Anhalt übernahm die Übernachtungskosten der Busfahrer, während die Spieler der Füchse Berlin den Eintritt für die Betroffenen finanzierten. Der Freizeitpark gewährte zusätzlich vergünstigte Tickets. 

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Außerdem brachten die Busfahrer Trikots ihrer Vereine mit, die beim Spiel zwischen dem SC Magdeburg und den Füchsen Berlin am 21. März versteigert werden sollen. Der Erlös soll in den Spendenfonds der Stadt Magdeburg fließen.

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