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Klinik mit 2.000 Mitarbeitern Insolvenzangst bei den Pfeifferschen Stiftungen in Magdeburg: Muss das Klinikum verkauft werden?

Die wirtschaftliche Lage der Pfeifferschen Stiftungen in Magdeburg ist sehr besorgniserregend. Es droht die Zahlungsunfähigkeit. Deshalb wird jetzt auch nach Partnern gesucht, ein Bieterverfahren läuft. Mitarbeiter sind deshalb in Sorge.

Von Konstantin Kraft Aktualisiert: 15.03.2025, 14:00
Blick auf den Eingang des Klinikums der Pfeifferschen Stiftungen in Magdeburg-Cracau.
Blick auf den Eingang des Klinikums der Pfeifferschen Stiftungen in Magdeburg-Cracau. Foto: Konstantin Kraft
Die Volksstimme fragte außerdem bei den Pfeifferschen Stiftungen nach, ob ein Erhalt der Kliniken auch ohne Kooperation denkbar wäre. Zwar gebe es einen engen Austausch mit Kostenträgern und der Politik zu einer nachhaltigeren Ausfinanzierung der medizinischen Leistungen.

Magdeburg - Den Pfeifferschen Stiftungen mit ihren rund 2.000 Mitarbeitern geht es finanziell gerade gar nicht gut. Es droht eine Zahlungsunfähigkeit. Um diese noch abzuwenden, wurde am 20. Januar ein Schutzschirmverfahren gestartet.