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  7. Schutz für Magdeburgs Kunstwerke: Maßnahmen gegen Diebstahl ohne Videoüberwachung

Skulpturen beschädigt in Magdeburg Trotz mehrfachem Kunst-Klau: Keine Technik gegen Diebstahl

Nachdem gleich zwei Bronzeskulpturen in Magdeburg stark beschädigt wurden, sollen Maßnahmen zum Schutz ergriffen werden. Es soll Patenschaften, jedoch keine Technik geben.

Von Lena Bellon Aktualisiert: 22.07.2024, 09:50
Die Skulptur „Spielende Kinder“ am  Apel-Brunnen in Magdeburg-Olvenstedt wurde im Januar beschädigt. Mittlerweile wurden die Reste  eingelagert.
Die Skulptur „Spielende Kinder“ am Apel-Brunnen in Magdeburg-Olvenstedt wurde im Januar beschädigt. Mittlerweile wurden die Reste eingelagert. Foto: Lena Bellon

Magdeburg - Erst die „Spielenden Mädchen“ an der Elbe im Jahr 2023, dann die „Spielenden Kinder“ Anfang dieses Jahre in Olvenstedt. Diese beiden Skulpturen haben eine Gemeinsamkeit: Sie beide wurden gewaltsam beschädigt und teilweise gestohlen. Nur jeweils ein Fuß der zweiten Figur blieb übrig. Die Reste der beiden Bronze-Skulpturen wurden inzwischen eingelagert. Bestehen bleibt jedoch die Frage, wie Kunst im offenen Raum in Magdeburg besser geschützt werden kann und ob die beschädigten Figuren ein zweites Leben bekommen sollen und können. Die Stadt hat Antworten.