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Vorwurf: „Grenzüberschreitendes Verhalten“ Schulleiter des Norbertusgymnasiums in Magdeburg verlässt Schule endgültig

Der Schulleiter des Norbertusgymnasiums in Magdeburg verlässt die Schule zum 31. Juli, nachdem ihm grenzüberschreitendes Verhalten vorgeworfen worden war. Das ist das Ergebnis einer außergerichtlichen Einigung. Die Stelle soll neu besetzt werden.

Von Alexander Walter Aktualisiert: 24.06.2024, 15:45
Zum 31. Juli verlässt der Schulleiter das Norbertus-Gymnasium in Magdeburg. Nach den Vorwürfen wegen grenzüberschreitenden Verhaltens wird er nicht mehr an die Schule zurückkehren.
Zum 31. Juli verlässt der Schulleiter das Norbertus-Gymnasium in Magdeburg. Nach den Vorwürfen wegen grenzüberschreitenden Verhaltens wird er nicht mehr an die Schule zurückkehren. Foto: Michael Bock

Magdeburg. - Der wegen des Vorwurfs grenzüberschreitenden Verhaltens fristlos gekündigte Schulleiter des Magdeburger Nobertusgymnasiums wird auch nach einem begonnenen Klageverfahren nicht an seine Schule zurückkehren. Darauf haben sich der ehemalige Leiter und die Edith-Stein-Schulstiftung als Träger des renommierten katholischen Gymnasiums mit gut 900 Schülern außergerichtlich geeinigt: