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Großeinsatz der Polizei Nach Amokdrohung an Schule in Magdeburg: So lief der Einsatz und so geht es weiter

Eine Amokdrohung gegen die Magdeburger Schule IGS Regine Hildebrandt sorgte für Aufregung und einen großen Polizeieinsatz. Was bislang bekannt ist, wie der Einsatz verlief und wie es jetzt weiter geht.

Von Lena Bellon und Ivar Lüthe Aktualisiert: 07.03.2024, 17:53
Die Straßen um die  IGS Regine Hildebrandt herum waren während des Einsatzes weiträumig gesperrt. Einsatzkräfte sorgten dafür, dass Angehörige, Anwohner und Neugierige  nicht  in die mögliche Gefahrenzone gelangten.
Die Straßen um die IGS Regine Hildebrandt herum waren während des Einsatzes weiträumig gesperrt. Einsatzkräfte sorgten dafür, dass Angehörige, Anwohner und Neugierige nicht in die mögliche Gefahrenzone gelangten. Foto: Lena Bellon

Magdeburg - Eine Amokdrohung gegen die Integrierte Gesamtschule (IGS) Regine Hildebrandt hat am Donnerstag (7. März 2024) für Aufregung und ein Großaufgebot der Polizei gesorgt. Laut Polizei war sie am Vormittag an der Schule eingegangen, woraufhin zahlreiche Einsatzkräfte ausrückten. Zum Inhalt der Drohung wollte sich die Polizei am Donnerstag nicht äußern. Nach Informationen der Redaktion soll es einen Anruf im Sekretariat gegeben haben, bei der eine per Computer verfremdete Stimme die Drohung aussprach. Dabei soll auch das Wort Amok gefallen sein. Zunächst war von einer E-Mail die Rede gewesen, was sich aber nicht bestätigte.