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  7. Hüpfburg-Unglück in Magdeburg: Ermittlungen wegen fahrlässiger Körperverletzung

Beinahe-Katastrophe bei Elbefest Nach Hüpfburg-Unfall in Magdeburg: So ist der Stand der Ermittlungen

Nachdem beim Elbefest Anfang Mai in Magdeburg eine Hüpfburg durch eine Windböe halb in die Elbe geweht wurde, ermittelt die Polizei. Wie der aktuelle Stand ist.

Von Ivar Lüthe Aktualisiert: 17.05.2024, 13:00
Am 5. Mai 2024 hatte beim Elbefest auf dem Petriförder in Magdeburg eine Windböe eine Hüpfburg halb in Elbe geweht. Neun Menschen wurden verletzt.
Am 5. Mai 2024 hatte beim Elbefest auf dem Petriförder in Magdeburg eine Windböe eine Hüpfburg halb in Elbe geweht. Neun Menschen wurden verletzt. Foto: Ivar Lüthe

Magdeburg - Es sollte ein schönes Fest an der Elbe werden. Doch dann kam alles anders. Eine Windböe erfasste beim Elbefest auf dem Petriförder in Magdeburg eine Hüpfburg, auf der sich gerade Kinder aufhielten, und wehte sie halb in die Elbe. Insgesamt neun Menschen wurden verletzt.