Familie Nudeln, Häuser, Shops und mehr - so überrascht Magdeburg Gastschüler
Für die Gastschüler Alanis aus Chile und Hermelin aus der Schweiz endet ihr zehnmonatiger Aufenthalt in Magdeburg. Sie blicken auf ihre Zeit in der Elbestadt zurück.
Magdeburg - Es gehören nicht nur Neugier und Abenteuerlust dazu, als junger Mensch die Heimat für mehrere Monate zu lassen. Es gehört auch Mut dazu, sich als Gastschüler im Ausland auf neue Gewohnheiten, eine fremde Sprache, auf andere Mitschüler und eine andere Familie einzulassen. Für zwei, die diesen Schritt in Magdeburg gewagt haben, geht der Aufenthalt in der Elbestadt nach zehn Monaten zu Ende: Für die 18-jährige Alanis Ayelen Arenas Roman geht es zurück in die chilenische Hauptstadt Santiago mit 5,2 Millionen Einwohnern und für den 16-jährigen Hermelin Delisle zurück nach Yverdon-les-Bains mit 30.000 Einwohnern im Kanton Waadt in der westlichen Schweiz. Doch womit hat Magdeburg die beiden überrascht, was wird also am ehesten an Erinnerungen an die sachsen-anhaltische Landeshauptstadt im Gedächtnis bleiben?