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Verkehr Gründe, Probleme und ungelöste Aufgaben beim Tunnel in Magdeburg

Ab 1. April fließt der Verkehr im Tunnel am Hauptbahnhof in Magdeburg. Es handelt sich um ein Megaprojekt mit vielen Herausforderungen. Hier eine Zusammenfassung der Magdeburger Volksstimme.

Von Martin Rieß Aktualisiert: 29.03.2023, 14:26
Ein Auto ist vom Magdeburger Ring an der Abfahrt zur Olvenstedter Straße auf die Tunnelrampe zum Damaschkeplatz eingebogen. Ab  1. April sollen die Autos auch durch die Tunnelröhren rollen. Offizieller Baustart war im Jahr 2015.
Ein Auto ist vom Magdeburger Ring an der Abfahrt zur Olvenstedter Straße auf die Tunnelrampe zum Damaschkeplatz eingebogen. Ab 1. April sollen die Autos auch durch die Tunnelröhren rollen. Offizieller Baustart war im Jahr 2015. Foto: Martin Rieß

Magdeburg - Daran werden sich die Magdeburger und Besucher der sachsen-anhaltischen Landeshauptstadt erst einmal gewöhnen müssen: Autofahrer haben nach einer jahrelangen Sperrung wieder freie Fahrt unter den Eisenbahnbrücken. Für den von der Fachwelt auch als solchen bezeichneten „motorisierten Individualverkehr“ wurde hier statt der einfachen Durchfahrt unter den Brücken ein Tunnel mit pro Richtung eigener Röhre gebaut. Das hat länger gedauert und mehr gekostet, als ursprünglich geplant. Die Volksstimme hat sich zur Freigabe mit vier entscheidenden Aspekten zum Tunnelbau befasst.