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Theater Wandel der Arbeit auf dem Magdeburger Sket-Gelände

Bis zu 30.000 Menschen waren zu DDR-Zeiten bei der Sket beschäftigt. Das Gelände ist ab heute eine Bühne für die Stadtrauminszenierung „In Arbeit …“ des Theater Magdeburg. Die Stimmen der Zeitzeugen spielen dabei eine wesentliche Rolle.

Von Jan Dahms 26.03.2022, 11:00
Regisseurin Meret Kiderlen der Stadtrauminszenierung „In Arbeit ...“ im Technikmuseum Magdeburg. Sie hat im Vorfeld mit fast 30 Sket-Zeitzeugen gesprochen.
Regisseurin Meret Kiderlen der Stadtrauminszenierung „In Arbeit ...“ im Technikmuseum Magdeburg. Sie hat im Vorfeld mit fast 30 Sket-Zeitzeugen gesprochen. Foto: Jan Dahms

Magdeburg - Es ist eine gänzlich andere Aufführung des Theaters Magdeburg, die heute (26.03.2022) um 14 Uhr ihre Premiere feiert. Statt eines klassischen Theaterstücks erwartet das Publikum eine sogenannte Stadtrauminszenierung. Im Mittelpunkt steht der Wandel in der Arbeitswelt, auf den Spuren des früheren Sket. Damit verbunden ist ein Ortswechsel. Das historische Gelände werde selbst zur Bühne, erklärt Regisseurin Meret Kiderlen. „Das ist hier ja von sich aus einfach ein wahnsinniges Bühnenbild. Das kann man so gar nicht auf die Bühne bringen.“