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Wasser strömt in Keller Wo Magdeburger noch das Hochwasser fürchten

Trotz des sinkenden Pegels der Elbe äußern sich Bürger in Magdeburg besorgt. Ein weiterer Anstieg des Grundwasserspiegels wird befürchtet.

Von Konstantin Kraft 23.01.2024, 05:40
Blick in die Umflut nahe der Magdeburger Eisenbahnbrücke zwischen Herrenkrug und Biederitz. Das Wasser hält sich hier noch in den Senken. Über das Steingrabensiel läuft wieder Wasser aus dem Furtlake-Grabensystem in den Kanal ab.
Blick in die Umflut nahe der Magdeburger Eisenbahnbrücke zwischen Herrenkrug und Biederitz. Das Wasser hält sich hier noch in den Senken. Über das Steingrabensiel läuft wieder Wasser aus dem Furtlake-Grabensystem in den Kanal ab. Foto: Konstantin Kraft

Magdeburg - Der Pegelstand der Elbe in Magdeburg ist in den vergangenen Tagen merklich zurückgegangen. Gut drei Meter war die Höhe an der Strombrücke am Montag. Zum Jahreswechsel waren es noch mehr als fünf Meter. Doch der Rückgang der Wassermengen im Flussbett ist längst nicht gleichbedeutend mit Entspannung.