Archäologie Ausgrabungen bei Glinde: Archäologen erwarten Gräber und Siedlungen
Weil der Kies- und Sandabbau in Richtung Glinde voran schreitet, untersuchen Mitarbeiter des Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologie eine 2,5 Hektar große Fläche.
20.02.2025, 10:00

Barby. - Immer wenn der Bagger den Mutterboden bei Glinde abgetragen hat und eine lehmig-gelbe Erdschicht zutage tritt, wird es für die Archäologen spannend. Dann heben sich schwarze Flächen aus dem helleren Untergrund ab, die menschlichen Ursprungs sind. Mit rotem Farbspray werden diese Stellen markiert und später „ausgegraben“. Und davon gibt es einige.