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Gerichtsverfahren Axtangriff in Schönebeck: „Ich hatte Todesangst“

Das Opfer einer mutmaßlichen Axt-Attacke in Schönebeck sowie mehrere Polizisten sagen im Magdeburger Landgericht aus. Geklärt werden soll, ob ein 44-Jähriger psychisch krank ist.

Von Paul Schulz 21.11.2024, 18:00
Im Mai soll es an der Schönebecker Obdachlosenunterkuft zu einer blutigen Auseinandersetzung mit einer Axt gekommen sein. Der Fall beschäftigt aktuell die Justiz.
Im Mai soll es an der Schönebecker Obdachlosenunterkuft zu einer blutigen Auseinandersetzung mit einer Axt gekommen sein. Der Fall beschäftigt aktuell die Justiz. Foto: Stefan Demps

Schönebeck/Magdeburg. - Im Magdeburger Landgericht ist am Donnerstag, 21. November, der Prozess gegen einen 44-Jährigen aus Schönebeck fortgesetzt worden, der im Mai in der Obdachlosenunterkunft Schönebecks einen der Bewohner mit einer Axt angegriffen haben soll. Im Prozess geht es vor allem darum, ob der Mann dauerhaft in einem psychiatrischen Krankenhaus untergebracht werden sollte. Zum Fortsetzungstermin erscheint diesmal auch das Opfer des mutmaßlichen Axt-Angriffs.