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Tierschutz Blind, krank, allein – und zurückgegeben: Hund Frankys Schicksal und die Ohnmacht der Helfer

Frankys Schicksal steht stellvertretend für viele Tiere, die trotz offensichtlicher Misshandlung kaum Schutz erfahren. Der Fall zeigt, wie Bürokratie, fehlende Konsequenzen und mangelnde Zusammenarbeit den Tieren zum Verhängnis werden.

Von Gina Seidensticker 22.04.2025, 17:38
Franky wurde als Fundhund vom Tierschutzverein Eickendorf aufgenommen. Sein Fall hat eine öffentliche Debatte entfacht – über Tierschutz, Verantwortung und Gerechtigkeit. Wer spricht für die, die keine Stimme haben?
Franky wurde als Fundhund vom Tierschutzverein Eickendorf aufgenommen. Sein Fall hat eine öffentliche Debatte entfacht – über Tierschutz, Verantwortung und Gerechtigkeit. Wer spricht für die, die keine Stimme haben? Foto: Tierschutzverein

Eickendorf. - Aus einem Albtraum in Calbe befreit und dennoch zurückgeschickt. Der Fall des schwer vernachlässigten Hundes Franky wirft drängende Fragen auf, die Tierschützer seit Jahren umtreiben. Christine Strempel, Vorsitzende des Tierschutzvereins Salzlandkreis, schildert eindrücklich, warum selbst bei offensichtlicher Misshandlung oft kaum Konsequenzen folgen.