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Verwaiste Eltern in Schönebeck Wenn das Schicksal zuschlägt: Wie drei Mütter den Tod ihrer Kinder verarbeiten

Der Schmerz: undenkbar groß. Die Trauer: niemals endend. Wenn Eltern ihre Kinder durch Tod verlieren, kann Zeit die Wunden nicht heilen. Drei verwaiste Mütter erzählen von ihren Verlusten.

Von Sabine Lindenau Aktualisiert: 10.12.2022, 14:38
Antje Jaluschka zündet in der St.-Jakobi-Kirche in Schönebeck eine Kerze an. Ein Ritual, das ihr in ihrer Trauer hilft. Die heute 58-Jährige hat ihren Sohn  Stefan verloren.
Antje Jaluschka zündet in der St.-Jakobi-Kirche in Schönebeck eine Kerze an. Ein Ritual, das ihr in ihrer Trauer hilft. Die heute 58-Jährige hat ihren Sohn Stefan verloren. Foto: Sabine Lindenau

Staßfurt/Schönebeck - Wie können sie noch in die Zukunft blicken, wenn das Wichtigste in ihrem Leben plötzlich nicht mehr da ist? Wenn von einer Sekunde auf die andere das über alles geliebte Kind stirbt? Auch Jahre später noch bleiben die Erinnerungen frisch. Und die Fragen nach dem Warum unbeantwortet.