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Gerichtsprozess Schönebecker Tankstelle fehlen 20.000 Euro: Zeugenaussagen belasten Mitarbeiter stark

Ein Mitarbeiter einer Schönebecker Tankstelle soll gegenüber seinem Arbeitgeber über 20.000 Euro unterschlagen haben. Aussagen einer Buchhalterin erhärten diesen Verdacht stark.

Von Paul Schulz Aktualisiert: 26.09.2024, 11:37
Ein Schönebecker Tankstellenmitarbeiter soll  20.000 Euro unterschlagen haben, indem er Kundeneinkäufe stornierte oder in der Kasse löschte.
Ein Schönebecker Tankstellenmitarbeiter soll 20.000 Euro unterschlagen haben, indem er Kundeneinkäufe stornierte oder in der Kasse löschte. Foto: dpa

Schönebeck. - Der Prozess gegen einen 34-jährigen Schönebecker, der in einer Tankstelle in Schönebeck gearbeitet und dort über 20.000 Euro unterschlagen haben soll, ist am Mittwoch fortgesetzt worden. Laut Staatsanwaltschaft soll der Mann in 107 Fällen die Einkäufe von Kunden storniert beziehungsweise danach in der Kasse gelöscht haben, so dass am Ende der Schicht mehr Bargeld in der Kasse war, als im System letztlich eingebucht wurde.