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Gerichtsprozess in Schönebeck Unfall: Angeklagter soll am Steuer eingeschlafen sein

Ein 30-jähriger Pole ist im Schönebecker Amtsgericht angeklagt. Er soll am Steuer eingeschlafen sein und habe dann einen Unfall verursacht.

Von Paul Schulz Aktualisiert: 23.07.2024, 13:25
Ein 30-jähriger Pole soll in Schönebeck einen Unfall verursacht haben. Laut Staatsanwaltschaft ist er am Steuer in den sogenannten Sekundenschlaf gefallen. Nun muss sich der Mann vor Gericht verantworten.
Ein 30-jähriger Pole soll in Schönebeck einen Unfall verursacht haben. Laut Staatsanwaltschaft ist er am Steuer in den sogenannten Sekundenschlaf gefallen. Nun muss sich der Mann vor Gericht verantworten. Foto: Friso Gentsch / picture alliance / dpa

Schönebeck. - Ein 30-jähriger Mann aus Polen ist im Schönebecker Amtsgericht angeklagt. Die Staatsanwaltschaft Magdeburg wirft ihm fahrlässige Straßenverkehrsgefährdung vor. Konkret soll der Angeklagte im November vergangenen Jahres im Zustand starker Übermüdung Auto gefahren sein und dabei einen Unfall verursacht haben.