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Wohnen in Schönebeck Zwischen Neubau, Abriss und Leerstand: WBG zieht Bilanz und blickt voraus

Die Wohnungsbaugenossenschaft Schönebeck (WBG) blickt auf Investitionen 2023 zurück und verrät, was in den kommenden Jahren ansteht. Unter anderem eine umfangreiche Umstellung auf Fernwärme ist geplant.

Von Paul Schulz 09.07.2024, 18:00
In der Franz-Vollbring-Straße in Schönebeck hat die WBG einen Hausgiebel farbenfroh gestalten lassen. Es wurden aber noch weit umfangreichere Investitionen in Wohnungen getätigt und sowie Gebäude abgerissen.
In der Franz-Vollbring-Straße in Schönebeck hat die WBG einen Hausgiebel farbenfroh gestalten lassen. Es wurden aber noch weit umfangreichere Investitionen in Wohnungen getätigt und sowie Gebäude abgerissen. Foto: Paul Schulz

Schönebeck. - Der Leerstand in Wohnungen der Wohnungsbaugenossenschaft Schönebeck (WBG) geht zurück. Das ist eine der Entwicklungen, die die Vorstandsmitglieder Matthias Goldschmidt und Jenny Strümpel im Rahmen der WBG-Bilanzpressekonferenz besonders hervorhoben. So lag die Leerstandsquote in den Objekten der WBG Ende 2023 bei 9,9 Prozent und hat sich demnach im Vergleich zum Jahr 2022 verbessert. Damals lag die Quote bei 11,8 Prozent. Weiterhin blickten Goldschmidt und Strümpel auf Bauvorhaben im Jahr 2023 zurück und gaben einen Ausblick, was 2024 für die Genossenschaft noch ansteht.