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Bürgerinitiative Ist Staßfurts Position undemokratisch?

Staßfurt hat in der Verbandsversammlung des Wasser- und Abwasserzweckverbandes „Bode-Wipper“ so viele Stimmen wie alle anderen Mitglieder zusammen. Ist das fair?

Von René Kiel 18.08.2022, 06:45
Die Bürgerinitiative "Bezahlbares Abwasser" hat schon mehrmals Unterschriften, wie auf dem Markt in Egeln, gesammelt.
Die Bürgerinitiative "Bezahlbares Abwasser" hat schon mehrmals Unterschriften, wie auf dem Markt in Egeln, gesammelt. Foto: René Kiel

Hecklingen/Egeln/Unseburg/Tarthun - Die Politik des Wasser- und Abwasserzweckverbandes (WAZV) „Bode-Wipper“ Staßfurt wird maßgeblich von den Mitgliedsgemeinden in der Verbandsversammlung bestimmt. Dazu gehören die Verbandsgemeinden Egelner Mulde, Saale-Wipper und Westliche-Börde sowie die Städte Staßfurt, Hecklingen und Aschersleben. Deren Vertreter haben in diesem Gremium entsprechend der Einwohnerzahl der Kommunen und Ortsteile, für die die Trinkwasserversorgung erfolgt oder die Abwasserentsorgung durchgeführt wird, Mitspracherecht.