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Tagestätte „Haus der Hoffnung“ Betreuung für psychisch Erkrankte: Was sich jetzt in Wernigerode für Betroffene verbessert

Das „Haus der Hoffnung“ ist eine wichtige Anlaufstelle in Wernigerode für psychisch und seelisch Erkrankte. Doch vor allem in der Corona-Pandemie gab es Probleme in der Einrichtung. Wie die nun behoben werden sollen.

Von Holger Manigk 31.08.2024, 14:45
Diese Wünsche haben vom „Haus der Hoffnung“ in Wernigerode auf Steinen verewigt.
Diese Wünsche haben vom „Haus der Hoffnung“ in Wernigerode auf Steinen verewigt. Foto: Holger Manigk

Wernigerode. - Die Corona-Zeit mit Abstandsregeln war besonders schwer für die Besucher des „Hauses der Hoffnung“. „Wir konnten aufgrund der beengten Verhältnisse nur eine kleine Notgruppe betreuen, ständig hat uns die Angst vor Infektionen begleitet“, schildert Ute Festerling. Sie leitet die Tagesstätte der Gemeinnützigen Gesellschaft für Sozialeinrichtungen Wernigerode (GSW) auf dem Gelände des Plemnitzstifts. Nun ist Besserung für die 23 Klienten mit unterschiedlichsten psychischen Erkrankungen in Sicht.