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  7. Energiewende bei Hasseröder: Brauerei setzt auf Batteriespeicher

Energiewende im Harz Hasseröder-Brauerei in Wernigerode spart mit besonderem Trick bei Stromkosten

Die Hasseröder-Brauerei in Wernigerode konnte 2024 ihre Stromkosten senken - dank eines Projekts mit dem Unternehmen EDF Renewables. Es könnte ein Vorbild für andere Industriebetriebe mit hohem Energieverbrauch sein.

Von Holger Manigk Aktualisiert: 09.02.2025, 12:17
Bauleiter Malte Klebe gibt einen Anblick in die Anlage, mit der die Hasseröder-Braurerei in Wernigerode Stromkosten spart.
Bauleiter Malte Klebe gibt einen Anblick in die Anlage, mit der die Hasseröder-Braurerei in Wernigerode Stromkosten spart. Foto: Holger Manigk

Wernigerode. - Ihr hoher Energiebedarf stellt viele Unternehmen der Nahrungsmittelbranche vor Herausforderungen - so auch die Hasseröder-Brauerei in Wernigerode. Dank einer innovativen Lösung konnte der Harzer Standort des weltweit größten Bierkonzerns Anheuser-Busch InBev 2024 seine Stromkosten senken.