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Demo in Wernigerode Kritik vor erstem Christopher Street Day im Harz lässt Organisatoren kalt

Wernigerode gilt als „die bunte Stadt am Harz“. Nachdem Pläne für den ersten Harzer Christopher Street Day veröffentlicht wurden, meldeten sich Kritiker zu Wort. Das entgegnen die Stadt und die Organisatoren.

Von Sandra Reulecke Aktualisiert: 23.01.2023, 13:06
Regenbogenflaggen gehören zu jedem Christopher Street Day dazu – wie hier im Sommer 2022 in München. Sie werden von der LGBTQI*-Gemeinschaft als Symbol für Vielfalt, Stolz und Selbstbehauptung genutzt. Die Abkürzung steht für dlesbisch, schwul, bisexuell, trans, queer und intersexuell sowie weitere Geschlechtsidentitäten.
Regenbogenflaggen gehören zu jedem Christopher Street Day dazu – wie hier im Sommer 2022 in München. Sie werden von der LGBTQI*-Gemeinschaft als Symbol für Vielfalt, Stolz und Selbstbehauptung genutzt. Die Abkürzung steht für dlesbisch, schwul, bisexuell, trans, queer und intersexuell sowie weitere Geschlechtsidentitäten. Foto: dpa

Wernigerode - Beleidigungen und Drohungen. David Korell muss einiges aushalten, wenn er auf sein Handy blickt. Der 20-Jährige und seine Mitstreiter wollen am 24. Juni den ersten Christopher Street Day (CSD) in Wernigerode veranstalten. Seitdem sie das bekanntgegeben haben, ernten sie Gegenwind. So viel, dass sie von ihren Plänen zurücktreten?