Touristenattraktion Schierke: Ärger um tote Bäume an Rodelbahn „Brockencoaster“
Der Betreiber der Allwetterrodelbahn „Brockencoaster“ fürchtet um seine Existenz. Die toten Bäume rund um die Schierker Touristenattraktion sollen ein Sicherheitsrisiko darstellen.
Aktualisiert: 17.12.2022, 11:14

Schierke/Wernigerode - René Petsch-Grunwald steht die Verzweiflung ins Gesicht geschrieben. Seit 2018 betreibt er in Schierke die Allwetterrodelbahn „Brockencoaster“. Die 500 Meter lange Bahn ist idyllisch gelegen, windet sich bergab an über 100 Jahre alten Bäumen vorbei. Doch da fängt das Problem an. Die Fichten sind tot und stellen ein Sicherheitsrisiko für die Besucher der Touristenattraktion dar. Ein Risiko, das René Petsch-Grunwald nun auf eigene Kosten entschärfen soll.