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Mobilität in der Börde Keine Bänke für die Niedere Börde

Während sich mehrere Gemeinden in der nördlichen Börde am Projekt Mitfahrbänke beteiligen, bleibt die Niedere Börde außen vor. Dabei wird das Projekt zum Großteil gefördert. Woran es scheitert.

Von Kristina Reiher 04.12.2024, 10:00
Nicht immer müssen für Mitfahrbänke neue Sitzgelegenheiten aufgestellt werden. Mancherorts genügt auch ein Hinweisschild an einer  bereits vorhandenen Bank.
Nicht immer müssen für Mitfahrbänke neue Sitzgelegenheiten aufgestellt werden. Mancherorts genügt auch ein Hinweisschild an einer bereits vorhandenen Bank. Symbolfoto: picture alliance/dpa

Groß Ammensleben - Barleben bekommt sie, die Elbe-Heide und Wolmirstedt auch, in der Niederen Börde sind sie nicht geplant: Die Rede ist von den Mitfahrbänken, die bundesweit in ländlichen Regionen immer beliebter werden. Denn oftmals fährt in kleineren Dörfern der Bus nur einmal oder zweimal am Tag, Zugverkehr gibt es nicht überall und auch mit dem Auto sind längst nicht mehr alle unterwegs. Gerade Senioren haben hier oft das Nachsehen.