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Zu wenig Geld Kommentar zur schlechten Bezahlung der Hebammen: Leistungen anerkennen

Nach sieben Jahren wurden die Vergütungen für freiberufliche Hebammen jetzt um fünf Prozent angeboben. Applaus gibt es dafür nicht. Denn der Verdienst der Hebammen bleibt ein schlechter Witz.

Von Kristina Reiher Aktualisiert: 03.03.2024, 18:13
Kristina Reiher ist Reporterin bei der Volksstimme.
Kristina Reiher ist Reporterin bei der Volksstimme. Foto: David Behrendt

Wolmirstedt - Freiberufliche Hebammen werden insbesondere bei der Bezahlung stiefmütterlich behandelt. Dabei geht es ohne sie nicht. Trotzdem interessiert es am Ende kaum jemanden.