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Handwerk Warum sich Wolmirstedts Handwerker nur schwer von der Arbeit trennen

Wer einen Betrieb gründet, braucht Mut. Doch wenn das Geschäft lange läuft, stellt sich die Frage nach einem geeigneten Nachfolger. Wie Handwerker in und um Wolmirstedt in Generationen denken.

Von Gudrun Billowie 08.08.2023, 18:31
Michael Wesemann kann an Autos schrauben oder mit seiner Frau Bärbel (l.) und Sohn Florian (r.) fahren. Er hat den Betrieb an Christian Brändlen und Aileen Zander (hinten Mitte) übergeben.
Michael Wesemann kann an Autos schrauben oder mit seiner Frau Bärbel (l.) und Sohn Florian (r.) fahren. Er hat den Betrieb an Christian Brändlen und Aileen Zander (hinten Mitte) übergeben. Foto: Gudrun Billowie

Wolmirstedt - Michael Wesemann hat die Gunst der Stunde genutzt. Für seine Autowerkstatt gab es Interessenten, die arbeiten nun als seine Nachfolger weiter. Steinmetzmeister Hartmut Kositzki ist 80 Jahre alt und denkt nicht ans Aufhören. Tischlermeister Paul Krumsieg ist 25 und steht noch am Anfang. Denken Unternehmer immer in Generationen?