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Im Kampf gegen den Ärztemangel Wie sich die Situation bei Zahnärzten und Hausärzten in Zerbst jetzt verbessert

Das erste Zerbst-Stipendium konnte kurz vorm Jahresende vergeben werden. Wer es erhalten hat, und was das für die Patienten der Stadt nun bedeutet.

Von Daniela Apel 27.12.2024, 06:15
Das erste Zerbst-Stipendium ist unterzeichnet. Zum Stift griffen Bürgermeister Andreas Dittmann (l.), Stipendatin Walli Böhme und Jochen Schmidt, Vorsitzender des Vorstandes der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt.
Das erste Zerbst-Stipendium ist unterzeichnet. Zum Stift griffen Bürgermeister Andreas Dittmann (l.), Stipendatin Walli Böhme und Jochen Schmidt, Vorsitzender des Vorstandes der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt. Foto: Daniela Apel

Zerbst - Mit der Vergabe eines Zerbst-Stipendiums hat der Stadtrat dem Ärztemangel vor Ort den Kampf angesagt. Es ist eine Investition in die Absicherung und Verbesserung der medizinischen Versorgung. Und die trägt nach kurzer Zeit bereits Früchte.