59. Zerbster Kulturfesttage Klassik trifft auf Pop und Malerei auf Holzkunst
Die 59. Zerbster Kulturfesttage nahen – was die Besucher zum Auftakt erwartet.
Zerbst - Mit der Vernissage zur Personalausstellung „Kunst bleibt zeitlos“ von Guido Schenkendorf fällt am 16. Februar der Startschuss für die 59. Zerbster Kulturfesttage.
Diese erstrecken sich erstmals über fünf Wochen bis zum 24. März. Gespickt ist die traditionsreiche Veranstaltungsreihe wieder mit vielfältigen Angeboten – angefangen bei Vorträgen und Konzerten über Workshops bis hin zum Tanzabend.
Nicht fehlen dürfen die Sonderausstellungen. Hobby- und Freizeitkünstler der Region sowie aus den Zerbster Partnerstädten Jever und Nürtingen präsentieren genauso ihre Arbeiten wie Guido Schenkendorf.
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Der Maler und Bildhauer präsentiert eine Auswahl seiner naturverbundenen Gemälde und Holzskulpturen sowie Gesichter und Figuren aus Sandstein. Bei der Vernissage, die ab 18 Uhr im Museum am Weinberg stattfindet, wird er persönlich anwesend sein.
Zerbster Stadtchor sind in den Kreuzgängen des Museums
Am 17. Februar folgt dann die offizielle Eröffnung der Kulturfesttage in der Aula des Francisceums. Beginn ist um 14 Uhr. Nach der Festansprache von Bürgermeister Andreas Dittmann erwartet die Gäste ein Konzert mit Masha & Ron. Hinter dem Akustik-Duo verbergen sich der Gitarrist Ronny Boer und die Sängerin Marina Drobyshevskaya, die bei einzelnen Liedern zudem zur Violine greifen wird. Die Zuhörer erwartet ein spannendes musikalisches Zusammentreffen von Klassik und Pop.
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Bereits am 18. Februar ist Marina Drobyshevskaya erneut zu erleben, und zwar als Leiterin des Zerbster Stadtchores. Dieser lädt ab 15 Uhr zum „Singen in den Kreuzgängen“ ein. Das Konzert im Museum verspricht nicht nur eine bunte Mischung an Liedern, sondern bietet in diesem Jahr auch Sitzmöglichkeiten, um den Darbietungen der Sängerinnen zu lauschen und hier und da mit einzustimmen.
Der Eintritt zu diesen drei Veranstaltungen ist frei.