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Vom kulturellen Aufbruch nach der Wende Zerbster Kulturaktion setzt Farbtupfer
im tristen Einheitsgrau

Sie erweckten das Zerbster Schloss aus dem Dornröschenschlaf und frühstückten für Anhalt: die Zerbster Kulturaktion - aber wer steckt dahinter?

Von Daniela Apel Aktualisiert: 21.11.2024, 14:08
Mit der Performance „Das erste Ma(h)l“erweckte die Kulturaktion den erhaltenen Zerbster Schlosstrakt 1996 aus seinem Dornröschenschlaf.
Mit der Performance „Das erste Ma(h)l“erweckte die Kulturaktion den erhaltenen Zerbster Schlosstrakt 1996 aus seinem Dornröschenschlaf. Foto: Steffi Heger

Zerbst - Mit einer unverhofft erfolgreichen Premiere erfüllte die Zerbster Kulturaktion nach der Wende als erste das zerstörte Zerbster Schloss mit Leben. Inzwischen hat sich der erhaltene Trakt der einstigen Fürstenresidenz längst als Veranstaltungsort etabliert. Mitte der 90er hingegen, als Sanierungs- und Rekonstruktionsmaßnahmen noch weit entfernt waren, sah das anders aus.