Künstliche Intelligenz Giffey und Gaebler besuchen KI-Forschungszentrum an TU
KI kann nicht nur selbstständig Texte verfassen, sondern auch Fahrzeuge ohne menschliche Steuerung fahren lassen. Wie genau das aussieht, haben sich zwei Senatoren genauer angeschaut.
Berlin - Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey und Bausenator Christian Gaebler haben das Zentrum für Erlebbare Künstliche Intelligenz und Digitalisierung (Zeki) an der Technischen Universität Berlin besucht.
Zeki-Vorstandsvorsitzender Sahin Albayrak zeigte den SPD-Politikern unter anderem eine Künstliche Intelligenz (KI), die Krebszellen präzise identifizieren können soll, einen elektrischen Bus für automatisiertes Fahren und einen automatisierten Lieferroboter. „Da passt ja schon ein ganzer Wocheneinkauf rein“, sagte Giffey erstaunt.
Das Zeki möchte eigenen Angaben zufolge Instrumente und Strukturen für die Entwicklung und den Einsatz von KI in Deutschland schaffen. „Wir forschen zu allen Themen rund um künstliche Intelligenz und autonomes Fahren“, sagte Sprecher Bülend Ürük. Das Zentrum arbeite mit Partnern aus Politik und Wirtschaft zusammen.
