Koreakonflikt: Trump bleibt hart, spricht aber auch von Frieden
Washington (dpa) - US-Präsident Donald Trump hat die Hoffnung auf eine friedliche Lösung der Nordkorea-Krise geäußert, hält seine Drohkulisse aber trotzdem aufrecht. "Hoffentlich wird alles gut gehen", sagte er nach einem Treffen mit Außenminister Rex Tillerson und UN-Botschafterin Nikki Haley. Auf die Frage, ob die USA für einen Krieg mit Nordkorea bereit seien, sagte Trump: Wenn dem US-Territorium Guam etwas geschehe, werde Nordkorea in "großen, großen Schwierigkeiten" sein.