Umwelt Warnhinweise nach Fischsterben in Kreisen bleiben bestehen
Frankfurt (Oder) - Nach dem Fischsterben in der Oder haben mehrere Landkreise in Brandenburg amtliche Informationen zu möglichen Gefahren durch das Flusswasser herausgegeben. Auch über offizielle Warn-Apps kamen am Donnerstag Hinweise an die Bevölkerung. Neben der Stadt Frankfurt (Oder) und dem Kreis Märkisch-Oderland riefen auch die Kreise Oder-Spree, Uckermark und Barnim dazu auf, direkten Kontakt mit dem Wasser der Oder und direkt damit verbundenen Gewässern zu vermeiden.
Die Hinweise an die Bevölkerung wurden teils überschrieben mit „Warnstufe Gefahreninformation“. Es wurde aufgerufen, nicht in der Oder zu baden oder zu angeln, auch nicht in Nebenarmen- und gewässern. Es gilt, keine Fische aus Oder oder Nebengewässern zu essen, keine Tiere aus der Oder trinken zu lassen und kein Wasser zu entnehmen.