Ex-Arbeitgeber in der Kritik Landestochter Salus berät über Konsequenzen im Fall Taleb A.
Am Donnerstag tagt der Aufsichtsrat der Salus gGmbH, dem ehemaligen Arbeitgeber des Attentäters von Magdeburg. Dabei steht die Frage im Raum, warum lange bekannte Warnungen von Mitarbeitern nicht in der Leitungsebene ankamen. Im Fokus steht der Ärztliche Direktor.
Aktualisiert: 19.02.2025, 14:53

Magdeburg - Der Aufsichtsrat der Landestochter Salus gGmbH berät am Donnerstag über Konsequenzen aus dem internen Umgang mit dem späteren Attentäter von Magdeburg, Taleb A. Dabei soll nach Angaben des Magdeburger Sozialministeriums auch ein Beschluss gefasst werden. Die Inhalte werde die Salus anschließend bekanntgeben, hieß es.