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Todesfahrt von Magdeburg Landtag stockt Gelder für Anschlagsopfer auf

Die CDU will den Opferhilfefonds des Landes um 250.000 Euro erweitern, um Verletzten und Angehörigen der Amokfahrt von Magdeburg zu helfen. Aus SPD und FDP kommt prinzipiell Zustimmung. Die Zahl der Betroffenen des Anschlags ist unterdessen auf 789 gestiegen.

Von Alexander Walter 10.01.2025, 16:32
Gedenken an der Magdeburger Johanniskirche für die Opfer des Anschlags vom 20. Dezember.
Gedenken an der Magdeburger Johanniskirche für die Opfer des Anschlags vom 20. Dezember. Foto: Jan Woitas/dpa

Magdeburg - Nach der Amokfahrt auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt mit sechs Toten - und laut Bundesopferbeauftragten - inzwischen 789 Betroffenen (darunter 269 körperlich Verletzte und 56 Schwerverletzte) will Sachsen-Anhalts Koalition den Opferhilfefonds des Landes deutlich aufstocken.