Afghane erschossen Messer-Attacke in Wolmirstedt: Polizeibeamte unter Schock – Forderungen nach Veränderung
Der Messer-Angriff von Wolmirstedt beschäftigt auch die nicht unmittelbar am Einsatz beteiligten Polizeibeamten in Sachsen-Anhalt. Wie die Vertreter der drei Polizeigewerkschaften den Fall aus ihrer Sicht bewerten.
Aktualisiert: 17.06.2024, 16:02
Magdeburg. - Die beiden betroffenen Polizeibeamten, die am Freitagabend einen 27-jährigen Afghanen nach Messerangriffen in Wolmirstedt durch Schüsse aus ihrer Dienstwaffe tödlich verletzt haben, werden in dieser Woche weiter von Polizeiseelsorgern betreut. Ihre Kollegen zeigen sich angesichts des Vorfalls betroffen und auch schockiert.