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2. Bundesliga Analyse des Sieges in Münster: FCM beweist Köpfchen und kühlen Kopf

Dass gleich zwei Magdeburger Spieler beim 2:1 in Münster mit dem Haupt treffen, ist ein Novum. Ebenso auffällig: Wie abgeklärt der Club die Führung über die Zeit bringt.

Von Yannik Sammert Aktualisiert: 08.12.2024, 20:28
Stieg hoch, köpfte und traf: Marcus Mathisen.
Stieg hoch, köpfte und traf: Marcus Mathisen. Foto: Michael Täger

Münster - Die historischen Handelfmeter gegen Fürth oder auch der unglaubliche Sieg in Köln trotz klarer Unterlegenheit – der 1. FC Magdeburg hat in dieser Saison schon einige Kuriositäten erlebt. Der Sieg am Sonnabend in Münster war nicht weniger eigentümlich. Abräumer Marcus Mathisen sprach in seiner Analyse von einem „verrückten und seltsamen Spiel“. Und treffender hätte diese Beschreibung nicht sein können – aus mehreren Gründen und alleine schon wegen der erstaunlichen drei Kopfballtore. Wann fallen in einer Partie schon mal so viele Treffer auf diese Weise? Vor allem mit blau-weißer Beteiligung.