Fußball Wie sich die A-Jugend des FCM entwickelt und welche Spieler auffallen
Nach dem Verpassen der „Liga A“ geht es für die A-Junioren des 1. FC Magdeburg in der Nachwuchsliga nun um die Quali für den DFB-Pokal. Den Blau-Weißen ist ein Traumstart in die zweite Phase gelungen.
![Ben Ekobena-Seeger (l.), Marvin Kadner und Co. kamen in Erfurt kaum aus dem Jubeln raus.](https://bmg-images.forward-publishing.io/2025/02/06/3962b6e9-321d-4c88-b630-0a405e5ad41e.jpeg?rect=2%2C104%2C2211%2C1547&w=1024&auto=format)
Magdeburg - Mit so einem Auftakt hatte Daniel Wölfel wahrlich nicht gerechnet. „Nach der Winterpause ist es wie vor dem Start einer Saison – man weiß nie so genau, wo man gerade steht“, sagt der A-Junioren-Trainer des 1. FC Magdeburg. Umso positiver überrascht war der 35-Jährige vom 10:1-Kantersieg, mit dem seine Mannschaft am Sonnabend zu Gast beim FC Rot-Weiß Erfurt in die zweite Saisonhälfte gestartet ist. „Über so ein Ergebnis freut man sich natürlich“, erklärt Wölfel und relativiert zugleich: „Doch in den ersten 50 Minuten war es nicht so deutlich, wie es der Endstand sagt.“