Ergebnis 28. Spieltag 1. FC Bitterfeld-Wolfen siegt daheim mit 3:1 gegen SSV 80 Gardelegen
Am 28. Spieltag der Fußball-Verbandsliga durfte sich der 1. FC Bitterfeld-Wolfen vor 110 Zuschauern über einen soliden 3:1 (3:1)-Erfolg gegen den SSV 80 Gardelegen freuen.
Bitterfeld-Wolfen/MTU. Die 110 Besucher des Jahnstadions haben am Samstag ein siegreiches Heimspiel verfolgt. Die Bitterfeld-Wolfener besiegten das Team aus Gardelegen mit 3:1 (3:1) souverän.
Gleich nach Spielstart schoss Viacheslav Potapenko das erste Tor und brachte die Gäste ins Schwitzen (1.). Das Gegentor ließ nicht lange auf sich warten: Diesmal setzte Steven Beck den Ball ins Netz und verwandelte den verdienten Strafstoß für sein Team in ein 1:1 (5.).
5. Minute 1. FC Bitterfeld-Wolfen und SSV 80 Gardelegen im Gleichstand – 1:1
Unentschieden. Bitterfeld-Wolfens Illia Hlynianyi konnte seinem Team in Minute 8 jedoch einen Vorsprung verschaffen.
Spielinfos
- Datum & Uhrzeit: 26.04.2025, 14.00 Uhr
- Austragungsort: Bitterfeld-Wolfen
- Wettbewerb: Verbandsliga
- Spieltag: 28
Das Ergebnis des Spiels war schon in der ersten Spielhälfte entschieden. Der finale Treffer fiel kurz vor der Pause, als Niklas Hadaschik den Ball über die Torlinie bugsierte und so den Abstand zum 3:1 verfestigte (41.). Damit war der Triumph der Bitterfeld-Wolfener entschieden. In Spielminute 63 handelte sich der SSV 80 Gardelegen noch eine Gelbe Karte ein. Die Bitterfeld-Wolfener haben sich somit Platz zwei gesichert.
Aufstellung und Statistik: 1. FC Bitterfeld-Wolfen – SSV 80 Gardelegen
1. FC Bitterfeld-Wolfen: Hermann – Englich, Hlynianyi, Krüger, Hoffmann (86. Ehrhardt), Hadaschik, Bark, Potapenko (68. Savrii), Günther (78. Biriuk), Schlegel, Weimann
SSV 80 Gardelegen: Schöne – Kohlhas, Beck, Stehr (75. Berezovskyi), Helmuth, Schreiber (83. Kempe), Fehse, Scheinert, Gille (90. Hasanov), Schilling (41. Lehmann), Scheinert (86. Melek)
Tore: 1:0 Viacheslav Potapenko (1.), 1:1 Steven Beck (5.), 2:1 Illia Hlynianyi (8.), 3:1 Niklas Hadaschik (41.); Schiedsrichter: Tobias Menzel (Magdeburg); Assistenten: Benedict Ohrdorf, Maximilian Soppa; Zuschauer: 110