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AfD in Gardelegen will neue Wege gehen Geselliger Parteientreff zum gemeinsamen Plakatieren?

Zerfetzte Wahlwerbung war Thema im Hauptausschuss. Gardelegens Stadtverwaltung will Vorschläge für mögliche Satzungsänderungen erarbeiten. Alternativ hat Gardelegens AfD-Fraktionsvize, Sebastian Koch, schon Ideen.

Von Cornelia Ahlfeld Aktualisiert: 18.02.2025, 11:01
In Gardelegen wurden in den vergangenen Wochen zahlreiche Wahlplakate beschädigt beziehungsweise komplett zerstört, wie hier an der Kapelle St. Georg.
In Gardelegen wurden in den vergangenen Wochen zahlreiche Wahlplakate beschädigt beziehungsweise komplett zerstört, wie hier an der Kapelle St. Georg. Foto: Cornelia Ahlfeld

Gardelegen. - Heruntergerissene Wahlplakate, zerfetzte Pappe und Schmierereien auf Plakaten – mitunter braucht sie jemand offenbar auch für eigene Zwecke, denn einige sind komplett verschwunden – immer wieder die gleiche Situation bei Wahlen. Und immer wieder sorgt das für Kritik. So auch jetzt wieder vor der Bundestagswahl. „Warum tun wir uns das bei jeder Wahl immer wieder an“, fragte denn auch Stadtrat Dirk Kuke ins Versammlungsrunde des Hauptausschusses. An jedem Laternenmast hängen Plakate in allen Ortsteilen. Teils auch noch lange nach den Wahlen, weil sie nicht wieder abgenommen werden. Dazu überall die riesigen Plakate im Stadtgebiet. 2026 stünde mit der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt schon wieder die nächste Wahl an. Dann gehe das Ganze wieder von vorne los (Lesen Sie auch: Angriffe auf Wahlplakate in Gardelegen.)