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Kommunalwahlen Briefwahl in Burg: Warum die Zahl der Anträge ein Rekordniveau erreicht

Die Briefwahl ist auch in Burg begehrt. Für die Kommunal- und Europawahlen am 9. Juni verbucht die Stadt ein Rekord an Anträgen. Wähler müssen aber einige wichtige Punkte beachten.

Von Mario Kraus Aktualisiert: 27.05.2024, 19:42
Tobias Domnik-Schmidt (v. l.) mit Burgs Bürgermeister Philipp Stark und Marlene Ulrich im Wahlbüro, wo derzeit Hochbetrieb herrscht.
Tobias Domnik-Schmidt (v. l.) mit Burgs Bürgermeister Philipp Stark und Marlene Ulrich im Wahlbüro, wo derzeit Hochbetrieb herrscht. Foto: Mario Kraus

burg. - Die Möglichkeit, von zu Hause aus seine Stimme abzugeben, wird auch in Burg immer beliebter. Immerhin ist die Kommunal- und Europawahl am 9. Juni mit etlichen Stimmzetteln und vielen Kandidaten sowie Parteien und Wählergemeinschaften verbunden. Wohl deshalb verzeichnet das Wahlbüro in der Stadtverwaltung einen Rekord an Anträgen für die Briefwahl. Bis zum gestrigen Montag waren es mehr als 2500. Etwa 200 bis 220 Anträge werden pro Tag bearbeitet, sagt Stadtwahlleiter Tobias Domnik-Schmidt. Damit kein Stillstand aufkommt und die Unterlagen schnell verschickt werden können, sind insgesamt acht Mitarbeiter der Stadtverwaltung, darunter sechs Auszubildende, täglich mit diesen Aufgaben betraut. „Anders ist die Arbeit nicht zu bewältigen“, ergänzt Christian Luckau vom Sachgebiet Wahlen/Öffentlichkeitsarbeit.