23. APRIL Ausgehen in Magdeburg - Tipps für Veranstaltungen und Freizeit am Mittwoch
Konzert, Kunst und Humor - dies sind einige der Themen am Mittwoch, 23.4.2025, in Magdeburg.

Magdeburg - Auch für Mittwoch, den 23. April 2025, hält Magdeburg ein Programm bereit. Die Volksstimme hat auf dieser Seite einige Tipps zusammengetragen.
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Kabarett Prolästerrat mit „Was wäre, wenn...“ im "...nach Hengstmanns" in Magdeburg
Das Kabarett „Prolästerrat für StudienUNgelegenheiten“ präsentiert ein neues Bühnenprogramm im Kabarett „...nach Hengstmanns“ in Magdeburg. Vorstellungen unter dem Titel „Was wäre, wenn...“ sind für den 23. und 24.4. geplant.
Im Mittelpunkt stehen gesellschaftliche, politische und alltägliche Themen, die aus einer satirischen Perspektive betrachtet werden. Der Blick richtet sich unter anderem auf Fragen des Generationsaustauschs, aktuelle Herausforderungen beim Berufswechsel und auf den Wandel in zwischenmenschlichen Beziehungen. Auch Aspekte der Gesundheit, der Familienrolle sowie politische Figuren werden pointiert in Szene gesetzt.
Im Ensemble wirken Timm Kausmann, Claudia Kausmann, Marko Pohlodek, Anna Pysall und Heiko Roehl mit. Die Lichtgestaltung übernimmt Nikolas Palasik. Die Darbietung erfolgt in gewohnt humorvoller Form, wobei Prolästerrat dem eigenen Anspruch folgt, nicht contra, sondern „pro“ zu lästern.
"Was wäre wenn" mit dem Prolästerrat wird Mittwoch und Donnerstag, 23. und 24. April, um 19.30 Uhr im „...nach Hengstmanns“ im Breiten Weg 37 gezeigt.
Forum Gestaltung Magdeburg: Querido & Müller mit Film-im-Kopf-Musik
Im Forum Gestaltung in der Brandenburger Straße 10 treten Pedro Querido und Martin Müller gemeinsam auf. Das Konzert beginnt am 23. April 2025 um 20 Uhr. Beide Musiker leben und arbeiten in Magdeburg und präsentieren in ihrem gemeinsamen Programm Musik, die sie als „Film-im-Kopf-Musik“ bezeichnen – Kompositionen, die Stimmungen und innere Bilder hervorrufen, inspiriert von Momenten des Alltags wie Freude, Stille oder Verlust.
Martin Müller wurde 1984 in Magdeburg geboren und erhielt früh Akkordeonunterricht. Nach seinem Abschluss im Studiengang Industriedesign im Jahr 2008 widmete er sich verstärkt seiner musikalischen Laufbahn. Als freiberuflicher Musiker ist er seit 2006 aktiv – solo, im Theaterkontext sowie in verschiedenen Formationen. Darüber hinaus war er bis 2016 am Kunstprojekt „Fornamentik“ beteiligt und ist gelegentlich auch fotografisch tätig. Für ihn ist Magdeburg ein Ort kreativer Herkunft und künstlerischer Anregung.
Pedro Querido, Jahrgang 1991, stammt ursprünglich aus Portugal und gehört seit rund einem Jahrzehnt zur lokalen Musikszene. Mit Gitarre und Gesang entwickelte er über die Jahre hinweg einen eigenen Stil. Seine musikalische Laufbahn begann mit Instrumentalstücken und führte über eine Funk-Rockband zu einem ausdrucksstarken Singer-Songwriter-Profil. In der Zusammenarbeit mit Martin Müller bringt er klangliche Kontraste und neue musikalische Perspektiven ein.
Im Mittelpunkt des Konzerts steht die Verbindung zweier Klangwelten: Akkordeon und Gitarre treten in einen Dialog, bei dem beide Musiker ihre individuellen Ausdrucksformen zusammenführen. Ohne feste Dramaturgie entsteht eine musikalische Erzählung, die keine Worte benötigt. Die unterschiedlichen künstlerischen Hintergründe beider Musiker tragen zu einem vielseitigen, aber dennoch stimmigen Gesamtbild bei. Die dargebotenen Stücke reichen von rhythmisch bewegt bis ruhig und introspektiv.
Konzert im Gröninger Bad Magdeburg mit The Queen Teens
Im Gröninger Bad in der Gröninger Straße 2 ist die Band „The Queen Teens“ mit ihrem aktuellen Tourprogramm zu Gast. Der Auftritt beginnt am 23. April 2025 um 12 Uhr. Die Formation gilt als eine der jüngsten Queen-Tributebands im deutschsprachigen Raum. Die fünf Mitglieder stammen aus dem Süden Bayerns und bringen mit ihrer Show die Musik von Freddie Mercury und Queen auf die Bühne – live gespielt und professionell begleitet.
Das Bandprojekt entstand im Jahr 2020 mit der Idee, jungen Musikerinnen und Musikern die Möglichkeit zu geben, im Rahmen eines strukturierten Umfelds gemeinsam Musik zu machen. Ins Leben gerufen wurde es von Tontechniker und Coach Fabian Schäfer. Seither entwickelte sich das Projekt kontinuierlich weiter. Mit jeder Besetzungsänderung kamen neue Talente hinzu. Derzeit stehen mit Dominik Hübner (13 Jahre, Gesang), Louis (12 Jahre, Schlagzeug), Daniel (12 Jahre, Keyboard), Roman (Bass) und Simon (Gitarre) fünf Jugendliche auf der Bühne. Simon ist als Gründungsmitglied seit der ersten Stunde dabei.
Dominik Hübner bringt bereits Erfahrung aus anderen Bühnenformaten mit. Neben seiner Teilnahme an einer Castingshow trat er auch mit bekannten Künstlern auf und veröffentlichte eigene Musik. Seine Interpretation von Freddie Mercurys Songs bildet das Zentrum der Live-Performance. Die übrigen Bandmitglieder begleiten ihn auf hohem musikalischem Niveau.
Reform Magdeburg: Nadja Gröschner und Frank Kornfeld mit Führung
Im Magdeburger Stadtteil Reform findet eine abendliche Führung unter dem Titel „Vom Fort bis zum Verlorenen Grundstein“ statt. Beginn ist am 23. April 2025 um 19 Uhr. Treffpunkt ist am Kirschweg in Höhe des Forts, an der Bushaltestelle der Linie 57 in Richtung Sudenburg. Die Leitung übernehmen Nadja Gröschner und Frank Kornfeld, die gemeinsam durch die Geschichte des Stadtteils führen.
Der Spaziergang thematisiert die Entwicklung Reforms von einem überwiegend landwirtschaftlich und militärisch genutzten Gebiet hin zu einem modernen Wohnstandort. Vor rund 150 Jahren war das Areal außerhalb des damaligen Magdeburger Stadtkerns von Feldern und Kasernen geprägt. Mit dem Beginn des 20. Jahrhunderts setzten erste städtebauliche Veränderungen ein. Arbeiter- und Beamtenmietervereine initiierten eine umfassende Bebauung, die das Bild des Stadtteils nachhaltig veränderte.
Ein besonderer Schwerpunkt der Führung liegt auf der Gartenstadt Reform, die in den frühen 1920er Jahren unter der Mitwirkung des Architekten Bruno Taut entstand. Durch die markante Farbgestaltung der Wohnhäuser erlangte das Projekt überregionale Aufmerksamkeit. Die Führung geht auf die gestalterischen Konzepte jener Zeit ebenso ein wie auf die sozialen und politischen Rahmenbedingungen, die den Wandel des Stadtteils beeinflussten.
Die Veranstaltung richtet sich an ein erwachsenes Publikum und ist für Personen unter 12 Jahren nicht geeignet. Es gelten reguläre Ticketpreise ohne Ermäßigungen. Eine Teilnahme ist nach vorheriger Anmeldung möglich. Karten sind über ein Online-Formular auf der Website der Feuerwache Magdeburg unter www.feuerwachemd.de oder telefonisch unter der Rufnummer 0391/602809 erhältlich.
Stadtbibliothek Magdeburg: Lesung zum Todesmarsch und Massaker im Stadion Neue Welt
In der Stadtbibliothek Magdeburg in der Breiten Weg 109 ist eine kommentierte Lesung geplant, die sich mit einem historischen Ereignis aus dem April 1945 befasst. Beginn ist am 23. April 2025 um 17 Uhr. Im Mittelpunkt steht das Schicksal der rund 3.500 Häftlinge des KZ-Außenlagers Polte-Magdeburg, die sich wenige Tage vor Kriegsende zu einem Todesmarsch in Richtung Osten begeben mussten. Bei einem Massaker im Stadion „Neue Welt“ kamen mindestens 42 von ihnen durch Angehörige der SS, des Volkssturms und der Hitlerjugend ums Leben. Viele weitere Häftlinge überlebten die Evakuierung nicht.
Die Veranstaltung findet im Rahmen des Gedenkjahres Magdeburg statt und wird vom Bündnis gegen Rechts Magdeburg, Miteinander e.V. sowie der Stadtbibliothek organisiert. Anhand von originalen Prozessakten, Zeitzeugenberichten und historischen Untersuchungen wird der Ablauf der letzten Tage des Außenlagers nachgezeichnet. Im Fokus steht die Gewaltlogik des NS-Regimes, das auch in den letzten Kriegswochen keine Anzeichen des Rückzugs zeigte.
Gelesen und kommentiert wird das Material von Jochen Gehle, Schauspieler und Regisseur, sowie Pascal Begrich, Historiker und Geschäftsführer des Vereins Miteinander. Beide verknüpfen historische Dokumente mit gegenwärtiger Erinnerungskultur und stellen so Bezüge zwischen damaligem Geschehen und heutigen Fragen nach Verantwortung, Gedenken und gesellschaftlichem Bewusstsein her.
Die Lesung beleuchtet ein Kapitel der Magdeburger Stadtgeschichte, das lange im Schatten stand, und rückt die Perspektive der Opfer und Überlebenden in den Vordergrund. Dabei werden nicht nur Fakten vermittelt, sondern auch persönliche Schicksale sichtbar gemacht, die Einblick in die Realität der Lager und Evakuierungsmärsche am Ende des Zweiten Weltkriegs geben.
Kunstmuseum Magdeburg: Marta Dyachenko im Gespräch zur Ausstellung Opération Béton
Im Kunstmuseum Magdeburg im Kloster Unser Lieben Frauen in der Regierungsstraße 4 bis 6 findet am 23. April 2025 um 19 Uhr ein Gespräch mit der Künstlerin Marta Dyachenko statt. Die Veranstaltung ist Teil der Ausstellung „Opération Béton“ und wird von Prof. Dr. Annegret Laabs, Direktorin des Kunstmuseums, moderiert. Im Mittelpunkt steht die künstlerische Praxis Dyachenkos sowie ihre Auseinandersetzung mit der Beziehung zwischen Mensch, Natur und gebauter Umwelt.
Marta Dyachenko wurde 1990 in Kiew geboren und lebt heute in Berlin. Sie studierte Architektur und Bildende Kunst an der Universität der Künste Berlin. In ihren Arbeiten verbindet sie Materialien und Formen der Architektur mit Elementen der Natur und urbanen Struktur. Ihr Werkkomplex „re“ greift Themen wie Wiederverwendung, Erinnerung und Rekonstruktion auf und macht die Mehrdeutigkeit von Architektur und Material erfahrbar. Dabei verwendet sie Beton – häufig ergänzt durch Stahl – nicht nur als Baustoff, sondern als Träger inhaltlicher Kontraste.
Die Künstlerin versteht Beton als Material mit ambivalenter Bedeutung. Er steht für Dauer und Zerfall, für Aufbruch und Überreste, für Struktur wie für Umbruch. In ihren installativen Skulpturen kombiniert Dyachenko Fundstücke, Landschaftsfragmente und architektonische Formen, um neue räumliche Situationen zu erzeugen. Ihre Arbeiten eröffnen Fragen zu Erinnerungskultur, Nachhaltigkeit und den sozialen Dimensionen des Bauens.
Querstyle Modedesign Magdeburg: Lars Johansen mit Kabarett zur Fashion Revolution Week
In den Räumen von Querstyle Modedesign in der Schönebecker Straße 31 präsentiert Lars Johansen am 23. April 2025 ab 19 Uhr sein Kabarettprogramm unter dem Titel „Nachhall – Ein nachhaltiges Kabarettprogramm“. Die Veranstaltung ist Teil der Fashion Revolution Week und richtet sich an ein Publikum, das sich mit den Themen Konsum, Mode und Nachhaltigkeit auf satirische Weise auseinandersetzen möchte. Die Zahl der Gäste ist auf maximal 30 begrenzt, der Eintritt beträgt 12 Euro.
Mit Sprachwitz und Reflexion wirft Johansen einen Blick auf das Wegwerfen, Trennen und Recyceln – nicht nur von Dingen, sondern auch von Trends, Bedeutungen und Gewohnheiten. Dabei entsteht eine Collage aus Beobachtungen, Gedankenfragmenten und Kommentaren zur Wegwerfgesellschaft. Der Fokus liegt auf der Wiederverwertung nicht nur von Materialien, sondern auch von Ideen, die in neuer Form und Kombination ihre Wirkung entfalten.
Das Programm thematisiert die Dynamik des Immer-neu-Seins in einer Welt, in der das Alte nur dann Bestand hat, wenn es unter neuem Namen zurückkehrt. Begriffe wie Vintage, Trend oder Nachhaltigkeit werden auf ihre inhaltliche Tragfähigkeit abgeklopft, hinterfragt und mit Ironie neu zusammengesetzt. Dabei bleibt das Kabarett stilistisch bewusst reduziert, um den gedanklichen Nachhall zu betonen, den die Themen auslösen.
Die Veranstaltung findet im Rahmen eines begrenzten Raumformats statt, das Nähe zwischen Künstler und Publikum schafft. Eine vorherige Anmeldung wird empfohlen.
Dienstmädchenschicksale im Kaiserreich sind im Magdeburger Florapark Thema
Ein Vortrag in der Magdeburger Stadtteilbibliothek Florapark im Olvenstedter Graseweg beleuchtet die Lebensrealität von Dienstmädchen im Deutschen Kaiserreich. Mit dem Wachstum der Mittelschicht im Zuge der industriellen, wissenschaftlichen und kulturellen Entwicklung wurde es üblich, Hausangestellte zu beschäftigen. Oft begannen junge Mädchen bereits im Alter von 14 Jahren ihre Tätigkeit, wobei der Arbeitstag in der Regel zehn bis zwölf Stunden umfasste. Die Bedingungen, unter denen sie lebten und arbeiteten, waren häufig prekär. Im Laufe der Zeit regte sich Widerstand gegen diese Verhältnisse.
Der Vortrag von Diplom-Philosoph Ingo Bringezu beginnt am Mittwoch, dem 23. April 2025, um 15 Uhr. Der Eintritt ist frei. Anmeldungen sind telefonisch unter 0391/7219550 möglich.
Lothar Tölle berichtet in Magdeburger Urania über die Elbe als Wasserstraße
Ein Vortrag in der Magdeburger Urania im Nicolaiplatz 7 widmet sich der Elbe als bedeutender Wasserstraße. Der ehemalige Sachbereichsleiter im Wasserstraßen-Neubauamt Magdeburg, Dipl.-Ing. Lothar Tölle, bietet einen Überblick über die geografischen, hydrologischen und ingenieurtechnischen Besonderheiten des Flusses. Die Veranstaltung thematisiert Maßnahmen des Wasserbaus sowie zentrale Bauwerke entlang der über 1000 Kilometer langen Elbe.
Der Vortrag beginnt am Mittwoch, dem 23. April 2025, um 17.15 Uhr. Der Eintritt beträgt 5 Euro. Anmeldungen sind telefonisch unter 0391/255060 möglich.
Offene Bühne im Magdeburger Nachdenker
All zwei Wochen gibt es bei im Nachdenker in Nachbarschaft des Olvenstedter Platzes eine „Open Mic Night“ – eine Nacht des offenen Mikrofons. Aktueller Termin ist der 23. April 2025. „Unsere Bühne steht jedem offen“, heißt es in einer Ankündigung zu dem Abend. Gefragt seien auf der Kleinkunstbühne beispielsweise Musik, Poetry-Slam und Comedy, so die Organisatoren.
Die Kunstkneipe Nachdenker hat ihren Sitz in der Olvenstedter Straße 43. Beginn der Veranstaltung ist um 20 Uhr.
Installation von Andrius Arutiunian im Kunstmuseum Magdeburg
Im Kunstmuseum Magdeburg im Kloster Unser Lieben Frauen wird die Installation "Under the Cold Sun" von Andrius Arutiunian präsentiert. Der armenisch-litauische Künstler und Komponist zeigt eine neue Version seiner groß angelegten Installation aus den Jahren 2024/25. Das Werk interagiert mit der Architektur der historischen Klosterkirche und setzt auf die beiden zentralen Elemente Licht und Klang, um eine hypnotische Atmosphäre zu erzeugen.
"Under the Cold Sun" thematisiert die Zusammenstöße zwischen historischen Erzählungen und zeitgenössischen Imaginationen. Drei zentrale Elemente – ein Spiegel, eine Leuchte und eine synthetische Orgel – durchdringen als geisterhafte Präsenzen den Raum des ehemaligen Klosters. Durch den Einsatz von Psychoakustik und Lichtreflexionen setzt die Installation die Erforschung von volkstümlichem Wissen, alternativen Weltordnungen sowie musikalischen und politischen Konzepten fort.
Andrius Arutiunian (*1991) vertrat 2022 Armenien mit der Soloausstellung "Gharīb" auf der 59. Biennale von Venedig. Seine Werke wurden in bedeutenden Biennalen und Museen gezeigt, darunter das Palais de Tokyo und das Centre Pompidou in Paris, das M HKA in Antwerpen, der Sapieha Palace in Vilnius, FACT in Liverpool und das Contemporary Art Centre in Vilnius. 2024 wurde er für die Shortlist des Future Generation Art Prize nominiert, 2023 war er DAAD Artist-in-Residence Fellow. In seinen Arbeiten verbindet er hypnotische Klangstrukturen, synthetische Klänge und kulturelle Klangsprachen, die eine ästhetisch anspruchsvolle und emotional greifbare Erfahrung schaffen.
Die Ausstellung wird bis zum 18. Mai gezeigt. Die Öffnungszeiten des Kunstmuseums sind Dienstag bis Freitag von 10 bis 17 Uhr sowie an Wochenenden und Feiertagen bis 18 Uhr.
Tier- und Landschaftsfotografie von Karsten Schrader in der Flurgalerie Eisenbart
In der Flurgalerie Eisenbart im Haus der Heilberufe in Magdeburg wird eine Ausstellung mit Tier- und Landschaftsfotografien von Karsten Schrader präsentiert. Die Ausstellung mit dem Titel "Mit offenen Augen durch die Natur" läuft bis zum 20. Mai. Die Ausstellung ist montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr sowie sonnabends von 10 bis 16 Uhr geöffnet. Die Adresse lautet Doctor-Eisenbart-Ring 2 in Magdeburg.
Karsten Schrader entdeckte seine Leidenschaft für die Fotografie im Jahr 1999 im Vorfeld der Bundesgartenschau in Magdeburg. Nachdem er zunächst analog fotografierte, begann er sich intensiver mit der Naturfotografie zu beschäftigen, als er 2004 auf eine Digitalkamera umstieg. Seit 2012 unternimmt er regelmäßig Exkursionen in die Natur, begleitet von seiner Frau, die mit dem Fernglas beobachtet, während er fotografiert. Gemeinsam werten sie im Anschluss die besten Aufnahmen aus.
Seine Fotografien zeigt Karsten Schrader in unterschiedlichen Formaten, darunter Kalender, Postkarten und Broschüren. Er organisiert Multimediashows sowie Ausstellungen in seinem ehemaligen Blumenladen und präsentiert wechselnde Motive in der Reha-Klinik Barby.
Kunstpause im Kunstmuseum Magdeburg
Das Kunstmuseum Magdeburg im Kloster Unser Lieben Frauen in der Regierungsstraße 4 bis 6 bietet jeden Mittwoch von 12.30 bis 13 Uhr die „Kunstpause“ an. Im Rahmen dieser Führung wird ein Kunstwerk aus der Sammlung oder einer aktuellen Ausstellung vorgestellt und intensiv besprochen.
Die Veranstaltung richtet sich an Interessierte, die ihre Mittagspause für einen kurzen kulturellen Einblick nutzen möchten, heißt es in einer Ankündigung aus der Einrichtung.
Ausverkauft in Magdeburg
Keine Karten gab es zum Redaktionsschluss mehr für "König Kolossal" um 9 und 10.30 Uhr im Puppentheater in der Warschauer Straße 25.
Gegebenenfalls sind an der Tageskasse noch Resttickets zu haben.