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  7. 24. APRIL 2025: Veranstaltungen Magdeburg - Ausgehen, Events und Tipps für die Freizeit am Donnerstag

24. April Ausgehen in Magdeburg - Events und Veranstaltungen am Donnerstag

Humor, Wissen, Führungen und ein Film über Pink Floyd stehen zum 24.4.2025 neben weiteren Angeboten im Kalender für Magdeburg.

Von Martin Rieß Aktualisiert: 22.04.2025, 09:00
Florian Hacke gastiert am Donnerstag in Magdeburg.
Florian Hacke gastiert am Donnerstag in Magdeburg. Foto: Henrich Robke

Magdeburg - Magdeburg bietet auch am Donnerstag, 24. April 2025, Programm. Die Volksstimme hat auf dieser Seite Tipps aus dem Veranstaltungskalender zusammengetragen.

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"Happy End" mit Florian Hacke im Magdeburger Hundertwasserhaus

Das Theater in der Grünen Zitadelle im Magdeburger Hundertwasserhaus zeigt diesen Donnerstag, 24.4.25, ein neues Programm von Florian Hacke. Der Kabarettist präsentiert seine aktuelle Stand-up- und Satire- Performance unter dem Titel „Happy End“.

Thematisch beschäftigt sich das Programm mit aktuellen gesellschaftlichen und emotionalen Herausforderungen. In einer Mischung aus satirischer Beobachtung und pointierter Zuspitzung wird hinterfragt, ob ein Happy End überhaupt noch ein sinnvolles Ziel darstellt. Ausgangspunkt für die Ausführungen ist die Be-obachtung, dass sich viele Menschen in einer Welt voller Krisen nach Lösungen und positiven Ausblicken sehnen, diese aber nicht immer greifbar sind. Florian Hacke greift dabei auf eine Kombination aus persönlicher Erzählweise, gesellschaftlicher Reflexion und komödiantischer Zuspitzung zurück.

Fragen zur Definition von Glück, zum Umgang mit Unsicherheit sowie zur Rolle von Erwartungen im Leben bilden den inhaltlichen Kern. Die Vorstellung stellt kein klassisches Kabarett dar, sondern verbindet Elemente der Stand- up-Comedy mit satirischen Kommentaren zur Gegenwart. Im Zentrum steht die Aufforderung, die Idee vom glücklichen Ende zu überdenken und stattdessen den Fokus auf den gegenwärtigen Moment zu legen.

Das Bühnenprogramm verzichtet bewusst auf einfache Antworten und nähert sich seinem Thema über absurde Vergleiche, sprachliche Bilder und ironische Brechungen. Florian Hacke bleibt seiner Linie treu, gesellschaftliche Themen nicht durch eine distanzierte Betrachtung, sondern durch persönliche Auseinandersetzung und feinsinnige Zuspitzung zugänglich zu machen.

"Happy End" mit Florian Hacke beginnt diesen Donnerstag, 24. April, um 20 Uhr im Theater in der Grünen Zitadelle im Breiten Weg 8a.

Dritte Runde für „Check den Hassel“ mit Herbert Beesten in Magdeburg

Der Hasselbachplatz ist weit mehr als nur ein Verkehrsknotenpunkt in Magdeburg. Seit über 100 Jahren dient er als Treffpunkt, Ausgehmeile, Ort für Arztbesuche, Demonstrationen, Zufallsbegegnungen, für Freud und Leid. Als urbanes Wohnquartier mit eindrucksvoller Gründerzeitarchitektur ist er ein Spiegel der Stadtgesellschaft – ein Ort, an dem sich Geschichte und Gegenwart überlagern.

In der überarbeiteten dritten Staffel der Veranstaltungsreihe lädt der freischaffende Künstler, Literaturperformer und Kulturorganisator Herbert Karl von Beesten dazu ein, den „Hassel“ einmal anders zu erleben. In literarisch-künstlerischen Stadtführungen rückt er den Platz, seine Menschen und seine Institutionen ins Zentrum. Der Blick richtet sich nicht nur auf historische Entwicklungen und architektonische Besonderheiten, sondern auch darauf, was den Hassel heute ausmacht: seine Vielfalt und seine Widersprüche. Die Führungen führen auf einer Strecke von knapp zwei Kilometern durch das Viertel und dauern etwa 90 Minuten. Während der Spaziergänge werden kleine Einrichtungen besucht, persönliche Begegnungen ermöglicht und immer wieder performative Elemente eingebunden. Gedichte, Texte, Musik und Rap begleiten die Teilnehmenden durch das Quartier – mal poetisch, mal politisch, mal persönlich. Die Gestaltung der Tour basiert auf intensiven Recherchen von Herbert Karl von Beesten, der in enger Zusammenarbeit mit dem Hasselbach-Management unter Marianne Tritz ein vielschichtiges Bild dieses urbanen Raumes zeichnet.

Herbert Karl von Beesten lebt seit dem Jahr 2000 in Magdeburg und ist aus der literarischen und performativen Kulturszene der Stadt nicht mehr wegzudenken. Seit 2021 arbeitet er ausschließlich freischaffend in den Bereichen Kurzprosa, Lyrik, Performance und sogenanntem Cultural Engineering. Bereits seit 2007 hat er Kurzprosa und Gedichte in zahlreichen Anthologien und Literaturzeitschriften veröffentlicht, auf nationalen und internationalen Bühnen performt und verschiedenste Autorengruppen mitbegründet. Auch als Jurymitglied, Veranstaltungsentwickler und Netzwerker bringt er immer wieder Menschen, Formate und Orte miteinander in Verbindung. Anliegen der Führungen ist , die Vielschichtigkeit des Hasselbachplatzes zu zeigen – für Menschen, die dort leben oder arbeiten, als auch für Besucher von außerhalb oder alteingesessene Magdeburger, die ihren Blick auf diesen Ort erweitern möchten.

Start ist diesen Donnerstag sowie am 8. und 22. Mai, am 12. Juni und am 3. und 24. Juli um 19 Uhr. Nachmittagsführungen beginnen am 17. und 31. Mai, am 28. Juni und 19. Juli um 25 Uhr Treff ist die Ecke Hasselbachplatz/Liebigstraße vor dem „Undercover Shoe Shop“. Herbert Karl von Beesten trägt stets einen schwarzen Hut.

Jugendherberge: Frank Kornfeld berichtet über die frühe Fotografie in Magdeburg

Die Anfänge der Fotografie in Magdeburg stehen im Mittelpunkt eines Vortrags, der im Erzählcafé Altstadt angeboten wird. Die Veranstaltung widmet sich der Frühzeit dieses Mediums, das heute in Form digitaler Aufnahmen allgegenwärtig ist, in seinen Ursprüngen jedoch mit erheblichem technischem Aufwand verbunden war.

Im Mittelpunkt des Vortrags steht die Entwicklung der Fotografie in Magdeburg vor rund 180 Jahren. Besonders hervorgehoben wird dabei der Magdeburger Lithograph Carl Rabolsky, der als erster Daguerreotypist der Stadt mit einem eigenen photographischen Atelier wirkte. Seine Arbeit markierte einen entscheidenden Schritt bei der Einführung der neuen Bildtechnik in der Region.

Der Vortrag wird von Frank Kornfeld gestaltet. Er zeichnet die Entwicklung der Fotografie in Magdeburg nach und beleuchtet die gesellschaftliche Bedeutung der frühen fotografischen Aufnahmen. Die Bildtechnik galt im 19. Jahrhundert als wissenschaftliche wie kulturelle Errungenschaft, die auch in Magdeburg auf großes Interesse stieß.

Der Termin ist für Donnerstag, den 24. April 2025 angesetzt. Beginn ist um 15 Uhr. Veranstaltungsort ist die Jugendherberge in der Leiterstraße 10. Die Teilnahmegebühr beträgt 8 Euro. Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung sind auf der Internetseite www.vhs.magdeburg.de erhältlich.

Magdeburger Urania: Richard Deiss und Originale im Stadtbild

Eine Buchlesung in der Magdeburger Urania erinnert an Persönlichkeiten, die durch ihre besondere Art in Erinnerung geblieben sind. Autor Richard Deiss stellt 20 ehemalige Originale vor, die in verschiedenen Städten zu lokalen Identifikationsfiguren wurden. Der Fokus liegt auf deren Leben und den Denkmälern, die ihnen heute gewidmet sind.​

Die Lesung beginnt am Donnerstag, dem 24. April 2025, um 16 Uhr. Der Eintritt kostet 5 Euro. Anmeldungen sind telefonisch unter 0391/255060 erforderlich.

Führung über Südfriedhof Magdeburg mit Marianne Kirchner

Ein Rundgang auf dem Magdeburger Südfriedhof bietet die Möglichkeit, mehr über die lokale Erinnerungskultur und bedeutende Persönlichkeiten der Stadt zu erfahren. Friedhöfe sind Orte des Gedenkens, der Kunst und der Geschichte. Die Friedhofskultur in Deutschland wurde im Jahr 2020 als immaterielles Kulturerbe von der Unesco anerkannt.

Die Führung mit der Stadtführerin Marianne Kirchner thematisiert sowohl die historische Entwicklung des Südfriedhofs als auch einzelne Grab- und Denkmalanlagen. Dabei wird an das Leben und Wirken bekannter Magdeburger Persönlichkeiten erinnert, darunter Hermann Gruson, Guido Fahlberg und Carl Gustav Friedrich Hasselbach. Die ausgewählten Monumente verdeutlichen die gesellschaftliche Bedeutung dieser Personen und geben Einblick in die städtische Erinnerungspraxis.

Der Rundgang beginnt am Donnerstag, dem 24. April 2025, um 16 Uhr. Treffpunkt ist der Haupteingang des Südfriedhofs an der Leipziger Straße. Die Teilnahmegebühr beträgt 9 Euro. Anmeldungen sind über die Internetseite www.vhs.magdeburg.de möglich.

Uniprofessor Stefan Vielhaber nimmt im Museum den Muskel in den Fokus

Ein Vortrag im Kaiser-Otto-Saal des Kulturhistorischen Museums widmet sich dem menschlichen Muskel und seiner zentralen Bedeutung für Gesundheit und Alltag. Die Veranstaltung wird in Kooperation mit dem Naturwissenschaftlichen Verein angeboten.

Prof. Dr. Stefan Vielhaber vom Neuromuskulären Zentrum am Universitätsklinikum Magdeburg erläutert aktuelle Erkenntnisse zur Funktion und Bedeutung des Muskelsystems. Der Vortrag thematisiert sowohl medizinische als auch physiologische Aspekte und geht dabei auf Zusammenhänge ein, die für alle Altersgruppen relevant sind. Im Mittelpunkt steht die Rolle der Muskulatur für Mobilität, Stoffwechsel und Lebensqualität.

Beginn der Veranstaltung ist am Donnerstag, dem 24. April 2025, um 19 Uhr. Veranstaltungsort ist der Kaiser-Otto-Saal im Kulturhistorischen Museum in der Otto-von-Guericke-Straße 68 bis 73. Der Eintritt ist frei.

Volksbad Buckau zeigt textile Kunst von Anne-Katrin Albrecht

Im Volksbad Buckau wird am 24. April 2025 eine Ausstellung mit Werken der Textilgestalterin Anne-Katrin Albrecht eröffnet. Unter dem Titel "Der rote Faden – Textilien als kreatives Material" zeigt die Künstlerin textile Unikate, die in aufwändiger Handarbeit entstanden sind. Der Ausstellungsort befindet sich in der Karl-Schmidt-Straße 56.

Die gezeigten Arbeiten setzen sich mit traditionellen Handwerkstechniken und der Vielfalt textiler Materialien auseinander. Stoffe, Filz, Garne und Papier werden in neue künstlerische Zusammenhänge gebracht und erzählen individuelle Geschichten, inspiriert durch Naturbeobachtungen, persönliche Erfahrungen sowie kulturelles Wissen. Der rote Faden als verbindendes Element steht dabei sinnbildlich für die Experimentierfreude und gestalterische Linie der Künstlerin.

Anne-Katrin Albrecht hat ihre Werke bereits in mehreren europäischen Ländern und verschiedenen Regionen Asiens präsentiert. Ihre Reisen prägen die thematische Vielfalt ihrer Kunstwerke. Die Ausstellung lädt dazu ein, textile Gestaltung jenseits funktionaler Aspekte als Ausdrucksform zu entdecken.

Die Eröffnung beginnt am Donnerstag, dem 24. April 2025, um 19 Uhr. Musikalisch begleitet wird der Abend von Marie Ackermann. Die Ausstellung ist Teil der diesjährigen Fashion Revolution Week Magdeburg. Weitere Informationen und das gesamte Programm stehen unter www.fashionrevolution-magdeburg.de zur Verfügung.

„Was wäre, wenn...“ mit dem Prolästerrat im Magdeburger "...nach Hengstmanns"

Das Kabarett „Prolästerrat für StudienUNgelegenheiten“ präsentiert ein neues Bühnenprogramm im Kabarett „...nach Hengstmanns“ in Magdeburg. Vorstellungen unter dem Titel „Was wäre, wenn...“ sind für diesen Mittwoch und Donnerstag, 23. und 24.4.25, geplant.

Im Mittelpunkt stehen gesellschaftliche, politische und alltägliche Themen, die aus einer satirischen Perspektive betrachtet werden. Der Blick richtet sich unter anderem auf Fragen des Generationsaustauschs, aktuelle Herausforderungen beim Berufswechsel und auf den Wandel in zwischenmenschlichen Beziehungen. Auch Aspekte der Gesundheit, der Familienrolle sowie politische Figuren werden pointiert in Szene gesetzt.

Im Ensemble wirken Timm Kausmann, Claudia Kausmann, Marko Pohlodek, Anna Pysall und Heiko Roehl mit. Die Lichtgestaltung übernimmt Nikolas Palasik. Die Darbietung erfolgt in gewohnt humorvoller Form, wobei Prolästerrat dem eigenen Anspruch folgt, nicht contra, sondern „pro“ zu lästern.

"Was wäre, wenn ..." mit dem Prolästerrat wird diesen Mittwoch und Donnerstag, 23. und 24. April, um 19.30 Uhr im „...nach Hengstmanns“ im Breiten Weg 37 gezeigt.

CineStar Magdeburg zeigt "Pink Floyd at Pompeii"

Im CineStar Magdeburg wird der restaurierte Konzertfilm "Pink Floyd at Pompeii – MCMLXXII" in zwei Sondervorstellungen gezeigt. Der Film von Regisseur Adrian Maben, erstmals 1972 veröffentlicht, wurde in den antiken Ruinen des römischen Amphitheaters von Pompeji ohne Publikum aufgenommen und zählt zu den frühen filmischen Meilensteinen der Rockmusik.

Die aktuelle Version basiert auf dem originalen 35-mm-Filmmaterial und wurde in 4K digital restauriert. Die Tonspur wurde überarbeitet und liegt in einer Mischung aus 5.1 und Dolby Atmos vor. Ergänzt wird das Konzerterlebnis durch Einblicke hinter die Kulissen, darunter Studioaufnahmen aus den Abbey Road Studios während der Entstehung von "The Dark Side of the Moon".

Zu hören sind Stücke wie "Echoes", "A Saucerful of Secrets" und "One of These Days". Die filmische Gestaltung mit Szenen bei Tag und Nacht im Amphitheater unterstreicht die besondere Atmosphäre des Auftritts und verleiht dem Konzertfilm eine eindrucksvolle visuelle Tiefe.

Der Dokumentarfilm wird in der Originalfassung mit deutschen Untertiteln gezeigt. Vorstellungen finden am Donnerstag, dem 24. April 2025, um 20.15 Uhr und am Sonntag, dem 27. April 2025, um 15.15 Uhr im CineStar Magdeburg, Am Pfahlberg, statt. Die Filmlänge beträgt 89 Minuten.

„Stadt im Blick: Magdeburg. Bilder aus sechs Jahrhunderten“ im Kulturhistorischen Museum Magdeburg

Die neue Sonderausstellung „Stadt im Blick: Magdeburg. Bilder aus sechs Jahrhunderten“ wird im Kulturhistorischen Museum Magdeburg in der Otto-von-Guericke-Straß 68 bis 73 gezeigt. Die Ausstellung, die bis zum 18. Mai 2025 zu sehen ist, zeigt eine Auswahl von rund 100 Objekten aus der Graphischen Sammlung des Museums. Diese Werke bieten einen facettenreichen Blick auf Magdeburg und dokumentieren die Veränderungen im Stadtbild über die letzten 500 Jahre. Neben Papierarbeiten und Gemälden sind auch Porzellanansichten zu sehen.

Themen der Ausstellung sind unter anderem der Klosterbergegarten, der Domplatz, der Alte Markt, Industrie- und Parkanlagen sowie das gesamte Stadtpanorama. Die Werke stammen von renommierten Künstlern wie Jan van de Velde, Gabriel Bodenehr, Heinrich Mittag, Friedrich Wilhelm Behrendsen, Johann Friedrich Klusemann, Carl Hasenpflug, Maryan Zureck und Marianne Rusche. Zu den Highlights gehören Drucke aus der Schedelschen Weltchronik und der Merian-Werkstatt. Einige der Objekte werden erstmals nach aufwendiger Restaurierung präsentiert.

Die Ausstellung ist dienstags bis freitags von 10 bis 17 Uhr sowie samstags und sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet.

Paradiesische Nächte mit Lichtskulpturen von Jörn Hanitzsch im Magdeburger Elbauenpark

Im Elbauenpark Magdeburg entsteht ab dem 12. April in den Paradiesischen Gärten am Schmetterlingshaus eine temporäre Lichtinstallation des Künstlers Jörn Hanitzsch. Bis zum 5. Juni verwandelt sich dieser Abschnitt des Parks bei Einbruch der Dämmerung in eine künstlerisch illuminierte Landschaft. Der Lichtkünstler, der bereits an verschiedenen historischen Orten in Sachsen-Anhalt gewirkt hat, setzt auch in Magdeburg auf ein zurückhaltendes, gestalterisch durchdachtes Konzept mit gezielten Lichtelementen. 220 Lichtskulpturen und -strukturen entfalten dabei ihre Wirkung sowohl am Tag als auch bei Dunkelheit.

Der gestalterische Ansatz beruht auf der Verbindung von Licht, Natur und Atmosphäre. Statt großflächiger Ausleuchtung kommen minimalistische Akzente und Elemente des italienischen Lichtdesigns zum Einsatz. Die verwendeten Objekte fügen sich in die Vegetation ein und verändern ihren Eindruck abhängig von Lichtverhältnissen und jahreszeitlicher Entwicklung des Gartens. Bei Eintritt der Dämmerung entsteht eine stille, visuelle Komposition aus Farben, Formen und Schatten. Die ruhige Klangkulisse eines fortlaufenden Klavierteppichs begleitet den Aufenthalt auf dem Gelände.

Das Lichtprojekt spricht Besucher aller Altersgruppen an. Der Zugang zur Lichtinstallation ist vom 12. bis 21. April täglich möglich, jeweils von 18 bis 22 Uhr. Vom 23. April bis 5. Juni gelten dieselben Uhrzeiten, jedoch ausschließlich von Mittwoch bis Sonnabend.

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Ausverkauft in Magdeburg

Keine Karten waren mehr für "König Kolossal" um 9 und 10.30 Uhr im Puppentheater in der Warschauer Straße 25 zu haben. Eine Warteliste gibt es zudem für "Der Abschiedsbrief" um 20 Uhr im Insel Theater in der Zollstraße 19.

Gegebenenfalls sind an der Tages- oder Abendkasse noch Restkarten zu haben.