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Spaß und Action mit den Einsatzkräften Fotos vom großen Sommerlager des Feuerwehrverbandes Börde

Der Feuerwehrverband Börde hat seinem Nachwuchs wieder besonders viel Abwechslung geboten. Zusammen ging es in das brandenburgische Werder.

Von Constanze Arendt-Nowak Aktualisiert: 22.07.2024, 16:35
Beim großen Neptunfest kam es auch schon mal zur spaßigen rangelei: Kaum einer ließ sich vor der Taufe freiwillig fangen. Demzufolge hatten Neptuns Häscher beim Neptunfest gut zu tun.
Beim großen Neptunfest kam es auch schon mal zur spaßigen rangelei: Kaum einer ließ sich vor der Taufe freiwillig fangen. Demzufolge hatten Neptuns Häscher beim Neptunfest gut zu tun. Foto: Feuerwehrverband Börde

Oschersleben/Wanzleben/Werder. - Zufrieden blickt das Organisationsbüro, bestehend aus Mitgliedern des geschäftsführenden Vorstandes des Feuerwehrverbandes Börde, auf das Sommerlager im Kinder- und Jugenderholungszentrum (KiEZ) „Inselparadies“ im brandenburgischen Werder zurück. Als an die 100 Kinder und Jugendliche aus den Einheitsgemeinden Stadt Wanzleben-Börde und Sülzetal sowie von der Ortsfeuerwehr Drackenstedt mit ihren Betreuern am Sonntag die Heimreise antraten, lagen spannende Tage hinter ihnen.

Es war viel Arbeit, die Wasserbomben zu füllen und anschließend wieder einzusammeln. Für den Spaß hat es sich aber gelohnt.
Es war viel Arbeit, die Wasserbomben zu füllen und anschließend wieder einzusammeln. Für den Spaß hat es sich aber gelohnt.
Foto: Feuerwehrverband Börde
Für die meisten der Teilnehmer war einer der Höhepunkte des Sommerlager der Besuch von Karls Erdbeerhof in Elstal in der Nähe von Berlin.
Für die meisten der Teilnehmer war einer der Höhepunkte des Sommerlager der Besuch von Karls Erdbeerhof in Elstal in der Nähe von Berlin.
Foto: Feuerwehrverband Börde

Fünf Tage, an denen sie bewiesen haben, dass Feuerwehr sportlich ist, Spaß versteht, die Gemeinschaft schätzt, auch mal nass ist und vor allem glücklich macht.

Natürlich war auch das Verbandsmaskottchen „Bandi“ vor Ort. Hier führt „Bandi“ auch mal eine Polonaise an.
Natürlich war auch das Verbandsmaskottchen „Bandi“ vor Ort. Hier führt „Bandi“ auch mal eine Polonaise an.
Foto: Feuerwehrverband Börde
Eine Farbenpracht bei der Holi-Party. Das bunte Pulver flog in rauen Mengen. Anschließend wurde im See abgetaucht.
Eine Farbenpracht bei der Holi-Party. Das bunte Pulver flog in rauen Mengen. Anschließend wurde im See abgetaucht.
Foto: Feuerwehrverband Börde

Um diese Attribute zu erfüllen, hatte das Organisationsbüro ein buntes Programm zusammenstellt. „Trotz aller Tradition des Sommerlager hatten wir auch einige Neuerungen dabei, die auch für manch alteingesessenen Betreuer überraschend kamen“, resümierte Marko Zimmermann, Geschäftsführer des Verbandes. Dazu gehörte zum Beispiel das farbenfrohe Holi-Party oder auch die Wasserbombenschlacht mit hunderten Wasserbomben. Beim Neptunfest durften die Kinder auch einige Betreuer für die Taufe auswählen.

Am Donnerstag stellten sich die Betreuer an den Grill und übernahmen die Abendversorgung mit Würstchen und Buletten.
Am Donnerstag stellten sich die Betreuer an den Grill und übernahmen die Abendversorgung mit Würstchen und Buletten.
Foto: Feuerwehrverband Börde
Die Lage des KiEZ’ direkt am Ufer des Glindower Sees bot sich auch für eine Schaumparty an.
Die Lage des KiEZ’ direkt am Ufer des Glindower Sees bot sich auch für eine Schaumparty an.
Foto: Feuerwehrverband Börde

Für das übernächste Jahr ist eine Woche im Kalender des KiEZ in Werder bereits reserviert. Nach Aussage von Marko Zimmermann strebt der Verband aber auch für das nächste Jahr ein Sommerlager an – dann jedoch in veränderter Form.