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Gerichtsprozess in Schönebeck Mit über 170 km/h vor Polizei geflohen: Raser aus Barby verurteilt

Ein 22-Jähriger aus Barby verliert seinen Führerschein und muss eine Geldstrafe zahlen. Der Richter ist überzeugt, dass der junge Mann mit über 170 km/h vor einer Polizeikontrolle flüchtete.

Von Paul Schulz 14.04.2025, 11:00
Ein 22-Jähriger Mann aus Barby soll sich in Calbe und anschließend auf der Landstraße Richtung Barby eine rasante Verfolgungsjagd mit der Polizei geleistet haben. Dafür wurde er nun in Schönebeck verurteilt.
Ein 22-Jähriger Mann aus Barby soll sich in Calbe und anschließend auf der Landstraße Richtung Barby eine rasante Verfolgungsjagd mit der Polizei geleistet haben. Dafür wurde er nun in Schönebeck verurteilt. Foto: Marijan Murat/dpa

Calbe/Barby/Schönebeck. - Der Prozess gegen einen 22-jährigen Barbyer, der im Februar vergangenen Jahres mit rasanter Geschwindigkeit vor einer Polizeistreife geflüchtet sein soll, ist am Schönebecker Amtsgericht fortgesetzt worden. Der junge Mann soll in Calbe mit über 130 Stundenkilometern und auf der Landstraße zwischen Calbe und Barby mit mehr als Tempo 170 der Polizei davongefahren sein. Die Staatsanwaltschaft erhob Mitte März Anklage wegen illegalen Straßenrennens; nun wurde die Verhandlung fortgesetzt.