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Gerichtsprozess Schönebeck: Warum es keine gute Idee ist, Polizisten als „Hobbits“ zu bezeichnen

Ein 35-jähriger Mann aus Magdeburg muss sich im Schönebecker Amtsgericht verantworten, weil er einen Polizisten als „Hobbit“ bezeichnet haben soll.

Von Paul Schulz 09.04.2025, 12:00
Die Polizei - dein Freund, Helfer und Bezwinger Saurons? Letzteres wohl eher nicht. Jedenfalls sollte man sich hüten, Polizisten als "Hobbits" zu bezeichnen - das zeigt ein Gerichtsprozess aus Schönebeck.
Die Polizei - dein Freund, Helfer und Bezwinger Saurons? Letzteres wohl eher nicht. Jedenfalls sollte man sich hüten, Polizisten als "Hobbits" zu bezeichnen - das zeigt ein Gerichtsprozess aus Schönebeck. Foto: David Inderlied/dpa

Schönebeck. - In den Fantasy-Klassikern „Der Herr der Ringe“ und „Der Hobbit“ von John Ronald Reuel Tolkien sind die kleinen Hobbits die Helden der Geschichte. Einen Polizisten während einer Verkehrskontrolle als „Hobbit“ zu bezeichnen, ist allerdings eine schlechte Idee. Diese Erfahrung hat nun auch ein 35-jähriger Magdeburger im Schönebecker Amtsgericht gesammelt, wo er wegen Beleidigung angeklagt ist.