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800 Jahre Schönebeck in Buchform Vom ersten Haus bis zu „Justav jibt Jas“: Was alles in der Festschrift steht

In diesem Jahr feiert die Stadt Schönebeck ihr 800-jähriges Bestehen. Zumindest die erste urkundliche Erwähnung ist auf das Jahr 1223 datiert. Was alles noch so in der ruhmreichen Geschichte der Elbestadt geschehen ist, weiß Archivarin Britta Meldau, die die Festschrift zum Jubiläum geschrieben hat.

Von Tom Szyja Aktualisiert: 12.04.2023, 10:11
Schönebecks Oberbürgermeister Bert Knoblauch (CDU, links) präsentierte mit Autorin Britta Meldau  die Festschrift zum  Stadtjubiläum.
Schönebecks Oberbürgermeister Bert Knoblauch (CDU, links) präsentierte mit Autorin Britta Meldau die Festschrift zum Stadtjubiläum. Foto: Victoria Junge

Schönebeck - Knapp vier Jahre hat Britta Meldau, Archivarin der Stadt, an der Festschrift gearbeitet. „Das Schwierigste war, zunächst einmal auszuwählen, was alles in die Festschrift soll. Wir wollten eine gute Mischung aus den verschiedensten Epochen haben“, erzählt Meldau im Rahmen der Vorstellung der Festschrift zur 800-Jahr-Feier der Elbestadt. Seit dem 12. April ist das Buch im Handel erhältlich.