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Berufsalltag Salus Altmark: Uchtspringe als Aushängeschild für Inklusion

Die Zahl der Beschäftigten mit Schwerbehinderungen, die bei der Salus Altmark arbeiten, steigt von Jahr zu Jahr. Warum das Unternehmen trotzdem bezahlen muss.

Von Leonie Dreier 18.02.2022, 04:30
Ein Mitarbeiter der Tischlerei in Uchtspringe bedient die computergesteuerte Holzverarbeitungsmaschine in der Werkhalle. Die Tischlerei gehört zum Geschäftsbereich „neuwerk“ der Salus Altmark.
Ein Mitarbeiter der Tischlerei in Uchtspringe bedient die computergesteuerte Holzverarbeitungsmaschine in der Werkhalle. Die Tischlerei gehört zum Geschäftsbereich „neuwerk“ der Salus Altmark. Foto: Salus Altmark Holding

Uchtspringe - Der Geschäftsbereich der Salus Altmark, „neuwerk“, beschreibt Franka Petzke, Pressesprecherin, als „Flaggschiff“ (dt. Aushängeschild) für berufliche Inklusion. Zu „neuwerk“ gehören zwei Inklusionsbetriebe in Uchtspringe. Trotz der wachsenden Zahl der Beschäftigten, die eine Behinderung haben, muss die Salus eine Ausgleichsabgabe zahlen.