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Auf Weltreise Wie eine Stendalerin den Regenwald in Ecuador retten möchte

Auf Weltreise: Astrid Lücke lebt mit ihrem sechsjährigen Sohn einen Monat im Dschungel in Ecuador. Sie gründet einen Verein und sammelt Spenden, weil der Regenwalt akut bedroht ist.

Von Anna Lisa Oehlmann 15.12.2024, 08:00
Astrid Lücke und ihr sechsjähriger Sohn Felix haben einen Monat im Regenwald in Ecuador gelebt. Sie sammeln über einen Verein Spenden, um den Regenwald der Familie von Chuba Barayuk  (links) zu retten.
Astrid Lücke und ihr sechsjähriger Sohn Felix haben einen Monat im Regenwald in Ecuador gelebt. Sie sammeln über einen Verein Spenden, um den Regenwald der Familie von Chuba Barayuk (links) zu retten. Foto: Guayusa Runa Foundation

Stendal. - Selbst geerntete Bananen essen, Tukane und Affen in freier Wildbahn beobachten und im Dschungel leben. Das hat Astrid Lücke auf ihrer Weltreise im südamerikanischen Regenwald in Ecuador erlebt. Das Idyll, in dem sie gelebt hat, könnte bald zerstört werden. Jetzt hat die Stendalerin einen Verein gegründet, der es ermöglichen soll, das Gelände zu kaufen und die unberührte Natur zu erhalten. Auch in Kindergarten- und Schulklassen erzählt sie von ihren Erlebnissen und warum es so wichtig ist, den Regenwald zu erhalten.