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Windkraft auf dem Prüfstand Wie schädlich sind Mikroplastik und SF6 von Windrädern? Ingenieurbüro aus Stendal steht bei Baustellenbesichtigung Rede und Antwort

Das Ingenieurbüro Fefa und die Bürgerinitiative „Wische Energie“ haben nördlich von Stendal die Besichtigung einer Windradbaustelle ermöglicht und viele Fragen beantwortet.

Von Mike Kahnert Aktualisiert: 30.07.2024, 16:41
Wer sich für Windräder interessiert, konnte zwischen Bertkow und Ellingen nördlich von Stendal die einzelnen Bauteile in Augenschein nehmen.
Wer sich für Windräder interessiert, konnte zwischen Bertkow und Ellingen nördlich von Stendal die einzelnen Bauteile in Augenschein nehmen. Foto: Mike Kahnert

Bertkow/Ellingen - Stück für Stück werden zwischen Ellingen und Bertkow nördlich von Stendal neue Windkraftanlagen in die Höhe gezogen. Sie werden dreimal so viel leisten wie ihre Vorgänger – gebaut vom Stendaler Ingenieurbüro Fefa. Geschäftsführer Thomas Schwarzlose beantwortet bei einer Baustellenbesichtigung alles zum Thema Windkraft. Fragen, die immer wieder die Unterhaltungen bestimmt haben: Wie viel Mikroplastik wird infolge von Erosion an den Rotorblättern freigesetzt? Wie schädlich ist das für die Gesundheit der Bewohner in der Umgebung? Und wie gefährlich ist das Treibhausgas SF6, das in Windrädern genutzt wird?