Untersuchungsausschuss Hat lückenhaftes Sicherheitskonzept den Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt ermöglicht?
Sachsen-Anhalts Untersuchungsausschuss will Sicherheitsexperten aus ganz Deutschland anhören. Parallel ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen den Attentäter - wegen Mordes und nun womöglich auch noch wegen Kinderpornos.
Aktualisiert: 03.03.2025, 18:16

Magdeburg - Sachsen-Anhalts Untersuchungsausschuss zum Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt ging in die zweite Runde. Die Koalition aus CDU, SPD und FDP stellte Beweisanträge.